…und darüber hinaus macht Stefan eine schockierende Entdeckung, die Elena sogar ihr Leben zurück geben könnte…
Normalerweise muss man sich mit generellen Aussagen ja wirklich zurück halten, aber die Folge vom 1. November von „The Vampire Diaries“ hatte wirklich etwas für jedermann zu bieten: Sinnlose Gewalt, Tatsachen verdrehender Geschichtsunterricht – und natürlich eine ganze Menge Knistern zwischen Elena (Nina Dobrev) und Damon (Ian Somerhalder).
Lasst uns mal mit dem Letzteren beginnen…
Bonnie (Kat Graham) wollte sich mit dem Okkultismus-Professor am Whitmore-College treffen, so dass Damon beschlossen hat, Elena die „feine Art“ beizubringen, wie man sich ein Opfer sucht, an dem man sich laben kann. Dafür wählte Damon das Haus einer Burschenschaft als sein Klassenzimmer, wo Elena sich jeden beliebigen Idioten aussuchen konnte. Und wie sie nun mal so ist, suchte sie sich den schmierigsten Gesellen auf der Party – denjenigen, der gerade heimlich ein paar Pillen im Getränk eines Mädchens versenkt hatte – und versüßte ihm den Abend mit einem herzhaften Biss.
Während also Elena mit Damon unterwegs ist, bleibt Stefan in Mystic Falls, um auf den Grund der „Fünf“ vorzustoßen – in dem Moment ahnt er aber noch nicht, wie sich die ganze Geschichte ändern wird. Offensichtlich führt der Weg Klaus und „die Fünf“ zurück in das 2. Jahrhundert, als Rebekah ganz verrückt nach einem der „Fünf“ namens Alex war.
Um eine lange Geschichte kurz zu machen: Alex verführte Rebekah in einem Versuch, alle Mikaelsons zu töten, allerdings nicht bevor er ihr das Geheimnis der „Fünf“ anvertraut hatte: Ihre Tattoos sind Landkarten die – man höre und staune – zu einem Heilmittel aus dem Vampir-Dasein führen. Natürlich hofft Klaus jetzt, dieses Heilmittel zu finden und Elena heilen zu können. Stefan dagegen möchte das Mittel finden um Elena endlich wieder glücklich machen zu können.
Ich bin schon gespannt, wie es weiter gehen wird!
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