Kristen Stewart: Warum sie Robert Pattinson nicht anlügen kann

Das neue eBook „Robert Pattinson, Kristen Stewart, Taylor Lautner – In ihren eigenen Worten“ bringt täglich etwas Neues ans Tageslicht.

Heute beschäftigen wir uns mit dem Thema, warum Kristen Stewart ihren damaligen Freund Robert Pattinson nicht einfach anlügen konnte, als sie beim Fremdgehen mit Schneewittchen-Regisseur Rupert Sanders erwischt worden war.

Zwar hatte Kristen ihrem Robert durch die Affäre zunächst das Herz gebrochen, allerdings hat sie sich schon sehr kurze Zeit später öffentlich für diesen Fehltritt entschuldigt. Das neue Buch gibt Aufschluss darüber, warum Kirsten so ehrlich sein musste.

Kristen hat im Jahr 2010 mit Stella Newhart über ihre Beziehung zu Robert Pattinson gesprochen:

„Es wird wirklich immer einfacher, weil du etwas sagen möchtest und es ein Ding der Unmöglichkeit ist, einen Menschen, den du so gut kennst, anzulügen“, so Kristen.

Sie sprach auch über die Rolle der Bella in Twilight, die sie in eine bestimmte Rolle gedränt hat:

„Eine ihrer ganz besonderen Wesenszüge ist, dass sie wirklich unangenehm sein kann, sich dafür aber überhaupt nicht schämt. Ich glaube, dass die meisten Mädchen gerne so wären wie Bella. Ich persönlich finde die Tatsache am schönsten, dass sie total schwierig sein kann, aber dass sie sich das eben leisten kann, und dass sie niemals etwas sagen würde, was sie nicht auch wirklich so meint.“

Ich kann mir gut vorstellen, dass genau dieser Wesenszug derjenige an Bella ist, den Kristen am meisten bewundert. Immerhin ist auch sie ein Mensch, der sich nicht vorschreiben lässt, was sie zu tun und was zu lassen hat, was sie anziehen soll oder wie sie auf Fragen antworten muss. Kristen ist, wie sie ist. Das lieben wir an ihr – und genau das hat auch Robert an ihr geliebt.


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