Wer kennt sie nicht, die böse Geschichte über Chris Brown und die Körperverletzung, die er seiner Ex-Freundin Rihanna zugefügt hatte. Wegen des Sozialdienstes, den er deswegen ableisten muss, musste der Sänger vor Gericht ein paar Fragen beantworten.
Dabei kam heraus, dass er sogar einen Drogentest nicht bestanden hat. Ob das nun Auswirkungen auf seine Bewährung haben wird?
Am gestrigen Montag, den 24. September, tauchte Chris Brown im Gericht auf, um ein paar Fragen zu seiner Straftat der Körperverletzung an der Sängerin Rihanna zu beantworten.
Während dieser Befragung wurde klar, dass Chris einen Drogentest in Virginia am 18. Juli dieses Jahres nicht bestanden hatte, den er in der Zeit ablegen musste, als er seinen vom Gericht angeordneten Sozialdienst ableistete.
Diesem Bericht zufolge, der übrigens vom Klatsch-Portal TMZ veröffentlicht worden ist, erzählte Chris den Vorsitzenden der Anhörung, dass er in Kalifornien Marihuana geraucht hatte, wo diese Droge für medizinische Zwecke legal verschreiben werden kann.
Den Drogentest in Virginia hatte er dann allerdings nicht bestanden, weil Marihuana in diesem Bundesland nicht legal ist – auch nicht für medizinische Zwecke.
Der Richter vermerkte an dieser Stelle, dass ein Drogentest nie zur Bewährungsauflage bei Chris Brown gemacht worden war. Darum wurde der positive Test in Virginia auch nicht gegen ihn verwendet. Was für ein Glück, dass Chris ausgerechnet an einen Richter geraten war, der die Geschichte so gelassen sehen konnte!
Super! Der Drogen-Test hat also keine Auswirkungen auf Browns Bewährungsstrafe. Vielleicht schaffte er es ja wirklich, einfach ein normales Leben zu führen und seine Musik zu machen. Es wäre ihm zu wünschen, dass er seine Bewährung ohne weitere blaue Flecken übersteht. Dann wird eines Tages vielleicht doch noch ein anständiger Mensch aus ihm.
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