Robert Pattinson gesteht: „Ich bin süchtig“

Lange Zeit hat er geschwiegen. Nachdem ihn Kristen Stewart mit „Snow White“-Regisseur Rupert Sanders betrogen und sich im Anschluss öffentlich dafür entschuldigt hatte, verschwand Robert Pattinson eine Zeitlang in der Versenkung. So wie es hieß, verbrachte er diese Zeit nachdenkend im Ferienheim seiner Freundin und Schauspieler-Kollegin Reese Witherspoon.

In „The Daily Show“ von Jon Stewart gab er sein erstes Interview und auch in „Good Morning America“ trat er auf, um seinen neuen Film „Cosmopolis“ zu bewerben. Über Kristen, ihre Affäre und die Trennung der beiden hat er dabei kein einziges Wort verloren.

Doch jetzt hat er erstmals zugegeben, dass er nach den Schlagzeilen über die Stewart-Sanders-Affäre süchtig ist: „Es ist wie die Kruste von einer recht frischen Verletzung herunter zu kratzen. Du weißt haargenau, du solltest es nicht tun, aber du kannst es auch nicht bleiben lassen“, so Pattinson in einem Interview mit „The Columbus Dispatch“ über dieses merkwürdige Zwangsverhalten, das ihn jeden auch noch so kleinen Artikel über Kristens Affäre lesen lässt.

Irgendwie kann ich das verstehen. Schließlich geht es um einen nicht ganz unerheblichen Teil seines Lebens, der dort in der Öffentlichkeit breitgetreten wird. Auch wenn die Schlagzeilen der Boulevard-Blätter die Wunden täglich aufs neue Aufreißen, so würde ich doch auch wissen wollen, was die Öffentlichkeit über die Sache schreibt und denkt.

Ich bin mir nur nicht sicher, ob das ein Weg für Robert seine könnte, zu Kristen zurück zu finden ober ob ihn die ganze Schreiberei eher noch viel weiter von ihr weglaufen lässt…


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