Harald Glööckler und sein Luxus-Problem: Die Eifersucht

Seit dem vergangenen Jahr ist der Haushalt Glööckler – Schroth um einen Mitbewohner reicher. Der reinrassige Zwergspaniel Billy King ist nicht umsonst Berlins elegantester Hund. Allerdings hat sich Glööckler dieses „Kind“ zugelegt und findest es nicht unbedingt entzückend, wenn der Hund seine Liebe im Haus „ungleich“ verteilt.

Den Einkauf für den Hund übernimmt Glööckler selbstverständlich persönlich. Für Billy King ist das Feinste gerade einmal gut genug. Klar, dass der Hund auch am Esstisch von Glööckler und Schroth Platz nimmt.

So wie ich die Sache sehe, kann sich das arme Tier vor lauter „Leckerlies“ von zwei Seiten gar nicht retten. Da wundert es mich auch nicht, dass das Vieh plötzlich Durchfall bekommt. Obwohl Glööckler den kleinen Billy liebt, die Putzarbeiten bei Magen-Darm-Verstimmungen versetzen die Stil-Ikone nicht in Bestlaune. Vor allem dann nicht, wenn er den Dreck weg putzt und Billy King zum Dank Dieter Schroth küsst.

Tja, Undank ist der Welten Lohn. Der macht selbst vor einem Harald Glööckler nicht Halt. Aber bei dem Hundeblick bin ich mir sicher, dass er seinem kleinen Liebling am Ende doch wieder verzeihen wird.


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Kommentare

Eine Antwort zu „Harald Glööckler und sein Luxus-Problem: Die Eifersucht“

  1. Avatar von Harald Glööckler

    Zunächst, einen wunderschönen und sonnigen Donnerstag in der Früh!!!
    Da ich vor einigen Minuten meinen Magen aufgefüllt habe, mit einer Menge an unterschiedlichen Speisen und zu meiner linken, eben so zu meiner rechten Seite vom Tisch, trohnend auf dem Stuhle jeweils ein kleiner, meine kleinen verwöhnten Wauzi´s Platz nehmen, die unter anderem genau wie in Ihrem Artikel oben erwähnt alles an essbaren Dingen, in einem Zeitraum der täglichen und morgentlichen Frühstücksstunde, mit kurzen Päuschen wohl bemerkt, ununterbrochen speisen und zwischenzeitlich immer mal wieder verdauen. Wo es des öfteren während dieser Zeitspanne auch sehr dünn zugeht, weil es wissenschaftlich erwiesen und somit also völlig sorglos ist. Da ich bemerken darf das Sie laut Ihrer Aus und Schreibdrucksweise, keinen ähnlichen oder lieben Gesellen in Ihrem Alltag um sich haben, einen Hund natürlich, dürfte so einiges an Ihren Bemerkungen und Ihrer Ausdrucksweisse erklären. Bei uns verdünnt sich ja auch hin und wieder mal etwas und wir verlangen auch nicht das das von Gottes Lebewesen gereinigt werden soll. Und das der Vierbeiner seine Dankbarkeit mit einem Zungenschlecker erwiedert und Ihm dabei auch keine Einzelheit des jeweiligen interessiert, denn könnte er sich in dieser Lage selber helfen, so würde er jenes,zwar auch mit einem Hauch an Peinlichkeit meistern ect. anknüpfender Story eines Herrn Glööckler und Dieter Sch. Dieses ganze hier, dass zukünftige und recht bald unaufhaltsam Kommende; heisst man ist eine Persön des öffentlichen Lebens, sprich wie H.Glööckler und über solche ausdrucksvolle Persönlichkeiten wird ständig hin und wieder bösartiges gesäät, aber dadurch bleiben diese ja auch interessant. Man merke, in Zukunft und das geht allen Writern was an bzw.sollten Sie das innigen und auf soziale Netzwerke posten, teilen und darüber sprechen und zwar immer wieder. Fall´s Sie meinen Zeilen ein wenig Interesse schenken oder abverlangen können, sage ich nun schon einmal einen recht beherzten Dank meinerseits zu und bleiben Sie auf weiteres entspannt und gesund. Zudem, eine schöne Restwoche mit reichlich Wärme und noch viel mehr von diesem lebendigem Sonnenschein 😉 H.G.

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