Sieht fast so aus. Der Mietvertrag mit den Stadtherren läuft Ende Mai aus. Jetzt scheint die Stadt andere Pläne mit dem Gebäude zu haben, in dem der legendäre Heino sein Café betreibt.
Wo jetzt noch Volksmusik aus den Lautsprechern trällert, um Busse weise schunkelnde Senioren zu unterhalten, soll schon bald das verkauft werden, was wir unter unserer Kleidung tragen: Unterwäsche und Socken.
Traurige Aussichten für den blonden Sänger mit der dunklen Sonnenbrille. Seit 1996 erfreut er seine Gäste mit Torten und Volksmusikalischen Klängen.
Aber Heino gibt nicht auf: “Totgesagte leben bekanntlich lang“ witzelt er mit seinem bekannten Humor. Vielleicht findet er ja schon bald eine neue Lokation, in der er seine Gäste verwöhnen kann.
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