Schlag den Raab: Ein Pfannkuchen entscheidet über 2,5 Millionen Euro

Es war wieder einmal Spannung pur. Genau so, wie wir es von „Raabinator“ gewöhnt sind. Trotz Knieverletzung gewann Stefan Raab zum vierten Mal in Folge seine TV-Show „Schlag den Raab“. Sehr zum Leidwesen des Kinderarztes Dr. Peter Grünberg aus Köln, dem das ganze Fluchen nicht zum Sieg verhelfen konnte.

Raab wird wirklich immer besser. Weil er sich in der letzten Sendung einen doppelten Innenbandriss zugezogen hatte, gab es dieses Mal zwar keine Spiele mit überragendem sportlichen Anspruch. Dennoch mussten beide Kandidaten ab und zu die Zähne ganz schön zusammen beißen.

Beim Durchschneiden von 50 gespannten Seilen mit einer Schere gab es aufgescheuerte Finger. Dafür holten sich die Kandidaten beim Tisch-Kicker Schwielen an den Händen.

Für Auflockerung und Unterhaltung sorgten wie immer die ausgefallenen Musik-Akts. Dieses Mal waren Jason Mraz, Amy Macdonald und Mandy Capristo mit von der Partie.

Um kurz vor 1 Uhr morgens entschied ein Pfannkuchen darüber, dass der Familienvater ohne Geldkoffer zu Frau und seinen drei Kindern nach Hause fahren musste. Er nahm die Niederlage wie ein Sportler.

Ich muss sagen,  „Schlag den Raab“ ist mittlerweile wirklich spannende Unterhaltung. Ich freu mich schon auf die erste Sendung nach der Sommerpause, wenn ein Kandidat den Stefan für 2,5 Millionen Euro herausfordern darf.


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Kommentare

Eine Antwort zu „Schlag den Raab: Ein Pfannkuchen entscheidet über 2,5 Millionen Euro“

  1. Avatar von klemer-alsfeld@t-online.de
    klemer-alsfeld@t-online.de

    So ganz korrekt, war das Spiel nicht. Dr Schiedsrichter hätte eingreifen müssen. Bei dem achten Spiel wurde von Raab beim ersten „Schmecken“ nur vier Arten genannt und dann wurde die Uhr angehalten.
    Beim dritten „Schmecken“ nahm Raab die Salami in die Finger und danach kam erst die Antwort. Auch dort nahm er etwas aus dem Mund, was erspäter wieder
    in den Mund steckte. Also, dieses Spiel wurde nicht fair abgewickelt.
    Charly

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