Veronika Ferres träumt zusammen mit ihrem Lebensgefährten Carsten Maschmeyer von einer gemütlichen Villa am Starnberger See, wo die beiden vor allem eines haben können: Privatsphäre. Nachdem sie das Prachtstück im vergangenen Jahr gefunden hatten, begannen sie – Berichten zufolge mit viel Hingabe – das denkmalgeschützte Gebäude zu sanieren. Doch es kann der frömmste Promi nicht in Frieden leben, wenn es der böse Paparazzi nicht erlaubt.
Kaum hatten die Medien Wind vom Liebesnest des Glamour-Pärchens bekommen, war es auch schon wieder vorbei mit der trauten Zweisamkeit. Ich kann verstehen, dass der Verkauf des Anwesens die einzig schlüssige Konsequenz ist, wenn man von Anfang an nicht das Gefühl hat, im eigenen Heim auch nur ansatzweise in Ruhe gelassen zu werden. Dazu kamen ja anscheinend auch noch die Angriffe der Nachbarn, die sich tierisch darüber aufgeregt haben sollen, dass im Garten der Villa einige Bäume abgeholzt werden sollten.
Fast wie im richtigen Leben: wie man es macht, macht man es verkehrt… Da wollen die Leute ihre Nasen immer in fremde Angelegenheiten stecken, und wenn man ihnen die Sicht dafür frei gibt, dann ist es auch wieder nicht recht. Phhhh!
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