Es ist vollbracht. Felix Baumgartner ist aus 37 Kilometer Höhe über der mexikanischen Wüste abgesprungen und hat alle Rekorde gebrochen, die er sich vorgenommen hatte. Mit 1340 km/h sauste er in nur fünf Minuten zurück auf die Erde. Kann er jetzt endlich zur Ruhe kommen?
Als er aus der Kapsel stieg, die ihn in die Lüfte gebracht hatte, ließ er die Welt klar und deutlich wissen: „Ich weiß, dass jetzt die ganze Welt zusieht und ich wünschte mir, dass alle sehen könnten, was ich gerade sehe. Denn manchmal musst du sehen, wie groß die Welt ist um zu begreifen, wie klein du selbst bist.“, so seine letzten Worte vor dem Sprung.
Seine Pläne nach dem geglückten Sprung: Sich mit der Freundin ein Nest bauen und beruflich Hubschreiber-Einsätze für Bergrettung und Feuer-Einsätze fliegen.
Auch nicht wirklich ein ungefährlicher Beruf, aber nach dem Sprung kaum der Rede wert. Ich denke, der Mann kann ohne Adrenalin in seinem Körper einfach nicht leben. Und ich bin mir auch sicher, dass das nicht die letzte Aktion war, die wir von Felix gesehen haben. Ich hoffe, er hat sich eine Frau mit starken Nerven gesucht.
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