Jugendsprache im Spongoverdacht

Köln/Berlin. Vielen Eltern ist es ein Graus‘ im Kopf: Die aktuelle Jugendsprache in Deutschland.

Sie „miesen“ sich oder „fühlen“ sich – sie „droppen“ den Slanga oder „sippen“ am Saft.

Deutsche Jugendliche und auch schon Kinder entwickeln stetig weiter eine völlig eigenständige Parallelsprache.

Für Erwachsene kaum noch verständlich – doch für Kids ganz normal: Der Alltag in „Assihausen“ ist kaum aufzuhalten.

Mittlerweile schreiben schon unzählige Eltern an Schulen und sogar bis zum Bildungsministerium. Doch es gibt wohl keibe Besserung in Sicht.

Das ist hier wohl „Real talk“ dann.


Beitrag veröffentlicht

in

von

Kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert