GAU Atomstrahlung Aachen | Ist die Städteregion bald unbewohnbar?

atom-gefahr-strahlung-stoerfall-bedrohung-skandal-ernstfall-katastropheAachen/Doel/Tihage. Alarm: Super-GAU Gefahr für die Städteregion Aachen! Die belgischen Kernkraftwerke Doel bei Antwerpen und Tihage bei Lüttich sind trotz starker Pannenserie wieder in Betrieb genommen worden.

Wird die Stadt Aachen somit bald unbewohnbar und total verstrahlt sein?

Angeblich sollen sogar tausende Haarrisse an den Reaktorwänden sich befinden und selbst der Aachener Oberbürgermeister Marcel Philipp (CDU) stellte schon klar heraus, dass eine Inbetriebnahme bedrohlich und unverantwortlich sei.

Tausende Aachener Bürger machen sich enorme Sorgen und selbst Anwohnerin Hildegard S. klagt schon über ein erstes Fieber-Gefühl: „Also die ganze Sache in meiner Heimat macht mir Angst. Aachen verlassen zu müssen oder ein Leben im Bunker wie im Krieg wäre grausam. Irgendwie fühle ich mich auch schon fiebrig!“

Im Wege einer Resolution soll die Bundesregierung mit Nachdruck aufgefordert worden sein sich für eine Stilllegung von Tihage einzusetzen. 

Doch nichts passiert: Die Kernkraftwerke Doel 3 und Tihage 2 sind einfach wieder in Betrieb genommen worden und bilden nun eine echte Bedrohung für die Stadt Aachen in direkter Nachbarschaft! Selbst bei der erneuten Inbetriebnahme gab es schon wieder Probleme!

Zwar führt die Städteregion Aachen klagen gegen das AKW Tihage unter Beistand von Kreisen und Kommunen aus Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und den Niederlanden aber großartige Auswirkungen sind kaum spürbar.

Hierzu kommentiert entsetzt der Aachener Investor Marcus Wenzel (29): „Es ist eine große Schande wiedermal, dass hier keine ernstzunehmenden Aktionen erfolgen. Ich bin ja schon der einzelnen Verantwortlichen der Aachener Justiz oder einigen Schädlingen der Staatsanwaltschaft Aachen extrem bescheuertes sowie irres Verhalten gewöhnt seit etlichen Jahren. Jedoch nun hier das Wohl von Deutschen Staatsbürgern zu unserer herrlichen Städteregion Aachen über derart lahmes Handeln unter Umständen sogar aufs Spiel zu setzen, ist nie in Ordnung sowie wird nicht toleriert. Die Kernkraftwerke sind trotz über 16.000 Haarrisse in den Reaktorwänden wieder in Betrieb genommen worden und wenn hier nicht bald etwas Konkretes passiert dagegen, dann nehme ich dies selbst in die Hand sowie marschiere direkt mit eigenen Aachener Bürgerwehren notfalls bis vor Kernkraftanlagen! Jeder hat mal wieder hier nur das größte Mundwerk und das Ergebnis ist klar: Die Risiko-Meiler laufen und bedrohen die Städteregion Aachen aus nur rund 60 Kilometer Entfernung. Unfassbar!“ 

Vielmehr hat sogar der Krisenstab der Stadt Aachen zum ersten Mal den atomaren Katastrophenfall geübt. Offiziell wurde hierbei der größte ernstzunehmende Unfall (GAU) an dem nur 60 Km entfernt gelegenem belgischen Atomkraftwerk Tihage unterstellt.

Es sei sogar sinnvoll, dass die Verteilung von Jodtabletten an die Aachener Bevölkerung im Vorhinein erledigt wird, um optimal vor drohendem Schilddrüsenkrebs aktiven Schutz zu bieten. Jodtabletten sind hierzu erstmal im Universitätsklinikum deponiert worden vom Land.

Alle weiteren Entwicklungen zu konkreter Atomgefahr für die Städteregion Aachen hier im Superchicka News-Ticker online.

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