Strafantrag gegen Richter Meier | Landgericht Aachen Bausache A. Wenzel & Co.

strafanzeige-richter-meier-landgericht-aachen-heike-w-tony-payne-antonio-wenzel-kalterherberg-staatsanwaltschaftMonschau-Kalterherberg/Aachen. 36 Seiten Strafantrag Juni 2014 plus Anlagen: Ein absurdes Fehlurteil jagd das nächste fatal falsche Urteil. Selbst die Ausführungen des einarmigen Richters Meier am Landgericht Aachen machen nur noch fassungslos.

Unerbittlich scharf zerschlagen wird jedoch auch dieser irre Teil des krassen Lügenkonstruktes Aachener Justiz und Staatsanwaltschaft mit einheitlich dem Lügenpaar Heike W. und dem öffentlich nachweislich bekannten ELEMENT CORE Rocker „Tony Payne“ aka. Antonio Wenzel aus Monschau-Kalterherberg der Nordeifel.

Hier hilft es auch nicht, dass sich Frontrocker und Saxophonist Antonio Wenzel sogar bei öffentlichen Portalen wie Amazon.de als „Man of Steel“ (Superman!) bezeichnet oder sogar Beiträge in Internetforen mit „Clark Kent“ unterzeichnet, obschon er doch eigentlich nur ein ehemaliger Krankenpfleger wohnhaft zu dem Ort Kalterherberg in der Eifel ist.

Zur Sache: Ausführlich 36-seitiger Strafantrag zzgl. Anlagen ist gestellt worden nach §129 StGB Bildung einer kriminellen Vereinigung, §160 StGB Verleitung zur Falschaussage, §164 StGB Falsche Verdächtigung, §185 StGB Beleidigung, §186 StGB Üble Nachrede, §187 StGB Verleumdung, §240 StGB Nötigung, §257 StGB Begünstigung, §258 StGB Strafvereitelung, §258a StGB Strafvereitelung im Amt, §263 StGB Betrug, §331 StGB Vorteilsnahme, §336 StGB Unterlassen der Diensthandlung, §339 StGB Rechtsbeugung sowie §344 StGB Verfolgung Unschuldiger. Strafanzeige gegen Richter Meier am Landgericht Aachen ist erstattet worden zudem.

Aufgrund der Schwere der Taten, des dringenden Tatverdachtes sowie der starken wirtschaftlichen Nachteile zu Lasten des Unterzeichners ist antragsgemäß sogar Eile geboten.

Auf über 36 Seiten Strafantrag zzgl. Anlagen wird das unfassbare Fehlurteil des Richter Meiers vom Landgericht Aachen aus 1. Berufung in 2. Instanz völlig zerschmettert durch den Aachener Bauunternehmer in gemeinsamer Absprache mit seinem renommierten Rechtsbeistand S. & Dr. O. aus Aachen und ist letztlich sogar über erfolgreiche 1. Revision durch das Oberlandesgericht Köln (OLG) gestoppt worden.

Nach aktueller Aufstellung in ausführlichem Strafantrag steht klar voran, dass überwiegend aus dem erstinstanzlichen Urteil von Richter Gehlen schlichtweg dumm kopiert worden ist sowie völlig fehlerhafte Darstellungen und grobe starke Fehler den Bauunternehmer zu einer rechtskräftigen Verurteilung irre haltlos bringen sollten. Der Plan der dreisten Lügenposse ist jedoch auch nach vielen vergangenen Jahren bis zu heutigem Tage nicht aufgegangen!

Der Aachener Bauunternehmer kämpft mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln immer 100% aufrichtig und 100% ehrlich mit breiter Schulter konstant hiergegen an sowie ist unbändig gewillt auch notfalls in den nächsten 7 Jahrzehnten seiner unternehmerischen Karriere diesen Kampf bis zu endgültig klarem Freispruch erster Klasse fortzuführen.

Bereits in der Hauptverhandlung hinreichend widerlegte Behauptungen/ Aussagen werden in lügenhaft falscher schriftlichen Urteilsausführung von dem Richter Meier des Landgericht Aachens trotz Allem schnöde falsch erwähnt und spiegeln reine Unwahrheit wieder.

Mal werden Aussagen verdreht bzw. wichtig entlastende Aussagen grundsätzlich ganz weggelassen, es wird ein falscher Eintrag im Führungszeugnis des Bauunternehmers fesgestellt, welcher umgehend beseitigt werden musste durch das Gericht oder es wird sich gleich um mehrere zehntausend Euro verrechnet – Hier liegen wiederholt einzelne Rechenfehler über 30.000 € vor und das in einem schriftlichen Strafurteil. Es ist unfassbar, welchem Lug und Trug Aachener Justiz der beschuldigte Bauunternehmer bisher viele lange Jahre ausgesetzt worden ist. Dabei hat der Aachener Unternehmer noch nicht einmal mehr einen Eintrag in seinem Führungszeugnis und hat sogar im Laufe der Jahre immer wieder sein reines Führungszeugnis ohne Eintragung wiederholt aktualisierend veröffentlicht!

Zudem hat bereits der Pflichtverteidiger lange vor dem Verhandlungstermin (VT) zur 1. Berufung am Landgericht Aachen seine Entpflichtung gefordert, jedoch der Vorsitzende Richter am Landgericht Meier reagiert schon hier völlig falsch und lässt Alles weiterlaufen! Daher ist es auch kein Wunder, dass in dem Verhandlungstermin zur 2. Berufung kein einziger Beweisantrag gestellt worden ist.

Eine revisionsgerechte Verteidigung hat zudem in keinem Falle stattgefunden im Besonderen nach der hohen Meinung Aachener Volljuristen. Trotzdem ist sogar die 1. Revision beim Oberlandesgericht Köln (OLG) erfolgreich gewesen nach einem Anwaltswechsel und das gesamte Verfahren musste zur sodann 2. Berufung an eine andere Strafkammer des Landgericht Aachens zurückverwiesen werden an den Richter Brand, welcher sodann ein völlig kolossales Fehlurteil niederschrieb. Hierzu folgt ein gesonderter Beitrag der Superchicka News Redaktion: Hier klicken!

Alle weiteren Entwicklungen zur Aachener Lügenposse mit Heike W. und Antonio Wenzel aus Monschau-Kalterherberg hier im Superchicka News-Ticker und bei Arno Dübel TV online.

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