Essen: Profiboxer Manuel Charr | Sollte das die tödliche Hinrichtung sein?

Essen. Die Mordkommission der Polizei und die Staatsanwaltschaft Essen sind aktiv. Das folgende Strafverfahren wird bei einem Landgericht stattfinden. Sollte hier nach einem Facebook Streit der „Koloss von Köln“ sterben?

Es sind unfassbare Anwürfe doch das gnadenlose Vorgehen des Straftäters lässt diesen Schluss zu. Mehrfach feuerte der Täter direkt gezielt auf „Diamond Boy“ Manuel Charr!

Amerikanischer Gangsterstil auf Deutschen Straßen: Manuel Charr knapp dem Tod entronnen!

Im sogenannten „Hood“ zu US-Straßen wird über illegale „Drive-by-Shots“ der Versuch unternommen zumeist einen Gegner, Widersacher oder Feind direkt im Wege der Erschiessung auszuschalten. Dazu kann es durchaus vorkommen, dass unter einem Vorwand die Opfer zu einem Treffpunkt gelockt werden. Dann folgen die tödlichen Schüsse.

Manuel Charr selbst ist scheinbar nach einem Facebook-Streit zu Gunsten einer vermeintlichen Aussprache in den Döner-Imbiss von Essen bestellt worden. Doch anstatt einer sachlichen Diskussion gab es Schüsse aus einem Auto von einem noch unbekannten Straftäter. 

Die Polizei hat daher die Mordkommission eingerichtet und der Mordverdacht liegt nur nahe. Schüsse aus einer Waffe enden täglich in vielen Fällen zur USA tödlich: Dies hätte auch in Essen passieren können! Der „Koloss von Köln“ schwebte definitv in Lebensgefahr bereits.

Nach wichtiger Notoperation im Uni-Klinikum ist nun der Profiboxer Charr jedoch zunächst außer Lebensgefahr. Rapper und Promoter Kay One ist in tiefer Sorge um seinen Freund. Auf diesem Wege von der Superchicka-Redaktion: Gute Besserung!

Alle weiteren Entwicklungen zu Manuel Charr im Superchicka News-Ticker Online.

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