Wie kann ein einzelner Mensch nur so traurig schauen? Als Kristen Stewart gestern in Toronto am Flughafen ankam, wurde dieses Foto von ihr geschossen. Eigentlich sollte die junge Dame jubilieren. Schließlich ist sie auf dem Weg zum Filmfestival, um die Werbetrommel für ihren neuen Film „On the Road“ zu rühren.
Aber bei diesem Blick kann doch niemand mehr hart bleiben, oder? Da leidet man doch ganz automatisch mit, auch wenn man noch so sehr der Überzeugung ist, dass sie sich die momentane Situation ausschließlich selbst zuzuschreiben hat.
Hinzu kommt noch, dass sie nicht nur traurig geschaut hat, sondern auch noch eine Bandage am Finger trug. Sie muss sich also in letzter Zeit irgendwann einmal verletzt haben. Und abgenommen hat sie auch. Alles zusammen würde man nicht unbedingt behaupten, sie habe noch nie besser ausgesehen.
Toronto Life berichtet darüber hinaus vom Flughafen, dass Kristen bei der Gepäckabholung dabei beobachtet wurde, wie sie sich liebevoll mit dem Baby eines anderen Fluggastes abgegeben hat. Sofort waren natürlich die bösen Zungen wieder aktiv, die ihr nun unterstellen, von der Affäre ablenken zu wollen, indem sie sich mit süßen Kindern ablichten lässt.
Was soll das denn? Sieht man sich die Videos vom Flughafen an, bemerkt man schnell, wie unwohl sich Kristen in ihrer Haut fühlt. Der Blick bleibt stets gesenkt, kein einziger Blick gleitet in die Kameras. Der Körper verkrampft geradezu, wenn ihr die Journalisten eine Frage hinterher rufen.
Die Frau hat in meinen Augen genug gelitten. Es wird Zeit, dass wir ihr verzeihen. Vor allem aber, dass sie sich selbst verzeiht. Das hat wirklich niemand verdient.
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