Seit der Bekanntgabe der Trennung von Heidi Klum und Seal scheint Seal kein Fettnäpfchen auszulassen, in das er hinein treten könnte. Nach außen hin ganz der coole und vernünftige, der eine Trennung ohne Rosenkrieg befürwortet und ein „erwachsener Mensch“ ist, mit dem Probleme besprochen und gelöst werden können.
Doch nach innen scheint Seal die Trennung von Heidi alles andere als gut zu verkraften. Erst die Werbe-Aktion mit Leica, mit der er seine Kinder der Öffentlichkeit preisgegeben hat, jetzt die Anschuldigung gegen Heidi, diese hätte noch vor ihrer Trennung ein Verhältnis mit ihrem Bodyguard gehabt. Fällt ihm wirklich nichts Dämlicheres mehr ein, um die Frau, die er einst so geliebt hat, zu demütigen?
Was man Seal zu gute halten muss: Es fällt ihm relativ schnell auf, wenn er übers Ziel hinaus geschossen ist. Und er ist sich auch nicht zu gut, sich zu entschuldigen. Doch das gesagte bleibt nun einmal in der Erinnerung der Menschen hängen – egal ob dementiert oder nicht. Darum gilt der Kachelmann auch heute noch als Vergewaltiger, auch wenn er längst von allen Vorwürfen freigesprochen wurde.
Heidi hätte längst zurück schießen können. Aber diese Frau bewahrt die Ruhe – zeigt die Klasse, die wir von ihr gewohnt sind:
„Ich schätze alle die wunderbaren Erinnerungen, die Seal und ich gemeinsam über die Jahre hinweg erleben durften. Unsere Trennung basiert auf Dingen, die nur uns beide etwas angehen. Seal ist seinen Weg weiter gegangen – und ich habe das selbe getan. Meine Priorität war und wird auch immer sein, unsere Kinder zu schützen.“
Weiter so Heidi, den Seal nimmt schön langsam eh keiner mehr ernst. Er konnte deinen Erfolg an deiner Seite nicht ertragen und das hat sich jetzt nach der Trennung natürlich auch nicht geändert…
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