Matthias Schweighöfer: In der „Russendisko“ steppt der Bär

Echt der Knaller der Film – habe ich mir gestern angesehen. Ist ein bisschen wie die Fortsetzung zu „Friendship“. Ich hätte Tränen lachen können.

Ein paar Szenen kannten wir schon – der Verkauf von Teilen aus der Berliner Mauer beispielsweise wird in Schweighöfer-Filmen recht gerne eingesetzt. Oder auch die Szene mit den Autositzen, die nach hinten klappen. Auch ein Bettszene kennen wir aus „Friendship“.

Das soll jetzt aber keinesfalls heißen, dass die „Russendisko“ ein Abklatsch ist. Ganz im Gegenteil. „Russendisko“ ist Schweighöfer in Reinkultur. Wer seinen Humor mag und wer über „Friendship“ lachen konnte, wird den neuen Film einfach nur lieben.

Das Dreier-Gespann Schweighöfer, Mücke und Friedel ist auch im wahren Leben eng befreundet. Den Spaß, den die drei miteinander haben, bringen sie in ihre Arbeit ein. Ich bin der festen Überzeugung – die müssen gar nicht spielen, die sind einfach so. Auf jeden Fall 5 von 5 Sternen – unbedingt ansehen!


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