DSDS: Ist Kristof eine Zicke oder nur ein schlechter Verlierer?

Am Samstag gab es das „Aus“ für Kristof Hering bei „Deutschland sucht den Superstar“. Allem Anschein nach gibt es zu wenige Menschen, die weiterhin seine Schlager hören wollen.

Als er die Nachricht bekommen hat, war er völlig überfordert. Er wollte keine tröstenden Worte, und auch in den Arm nehmen lassen wollte er sich nicht.

Jetzt, zweit Tage nach dem Ausscheiden, hält Kristof nicht zurück mit Angriffen gegen seine ehemaligen Mitstreiter. Vor allem gegen Fabienne Rothe, das letzte in der Auswahl verbliebene Mädchen, fährt der Schlager-Sänger scharfe Geschütze auf.

Fabienne sei absolut nicht das „nette Mädchen“, das sie vorgebe zu sein. Auch Bohlen hatte sie nach ihrem letzten Auftritt als solches hingestellt – wenn auch mit einem ganz speziellen Bohlen-Charme: Fabienne sei der singende Bausparvertrag – ganz ohne Risiko. Hat auch er sich in der 16-jährigen getäuscht?

Laut Kristof sei Fabienne total falsch, aber auch Luca sei um keinen Deut besser. Lediglich Daniele und Joey seien wenigstens ehrlich gewesen.

Sieht nicht so aus, als hätte Kristof in der DSDS-Villa Freundschaften fürs Leben geknüpft. Ich bin mir hundertprozentig sicher, dass das nicht an der Tatsache liegt, dass er schwul ist. Aber wenn jemand nicht verlieren kann und anschließend dummes Zeug erzählt, dann ist das schon ein Grund, denjenigen vielleicht nicht so toll zu finden.

Wahre Größe – lieber Kristof – zeigt sich in der Niederlage. Aber davon bist du anscheinend meilenweit entfernt.


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