Weltpremiere in London – Titanic in 3D – und Kate Winslet nach 15 Jahren kaum verändert. Der einzige, der fehlt, ist Leonardo DiCaprio, der sich nicht von seinen Dreharbeiten in Kalifornien loseisen konnte.
Der Film von Regie-Titan James Cameron hat weltweit 1,4 Milliarden Euro eingespielt und wurde mit 11 Oscars belohnt. Jetzt soll er die Herzen der Zuschauer erneut erobern – in 3D, versteht sich.
Kate Winslet ist immer noch verliebt in den Film, sieht das Geheimnis seines Erfolgs in der Authentizität und findet es schade, dass Leo nicht da ist. Sie vermisst ihn, sagt sie. Ach – das Traumpaar. Gut, dass er damals untergegangen ist.
Sonst hätten die beiden am Ende noch geheiratet, Kinder bekommen, sich nach wenigen Jahren wieder scheiden lassen und einen Rosenkrieg angezettelt. Am Ende hätte keiner mehr ein gutes Haar am anderen gelassen. Besser so. Da bleibt wenigstens eine schöne Erinnerung.
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