Toulouse-Attentäter stirbt bei Sprung aus dem Fenster

Eigentlich wollten die Einsatzkräfte vor Ort in Toulouse den mutmaßlichen Attentäter Mohamed Merah, der vor ein paar Tagen vor einer jüdischen Schule auf drei Kinder und einen Lehrer geschossen hatte, lebend festnehmen, um ihn für seine Taten zur Rechenschaft ziehen zu können. Seit Mittwoch Abend hatte sich er 23-jährige nun in seiner Wohnung verschanzt. Gegen Mittag stürmte die Eliteeinheit diese Wohnung: Damit ist der Alptraum beendet – Mohammed ist tot.

Kurz vor Elf waren die Soldaten in die Wohnung vorgedrungen. Gegen 11.29 Uhr konnte man plötzlich mehrere Schüsse hören. Mit einer Waffe in der Hand soll der Serienkiller, der noch weitere drei Menschenleben auf dem Gewissen haben soll, aus dem Fenster gesprungen sein. Dort soll er dann auf dem Boden tot aufgefunden worden sein.

Irre. Das Drama hat ein Ende. Es ist echt erschreckend, was die Polizei da wieder einmal hat leisten müssen. Stellt euch mal vor, ihr müsstet in ein Wohnung rein, wo sich ein irrer Psycho mit wer weiß wie vielen Waffen verschanzt hat. Dass der Typ nicht zögert, diese auch einzusetzen, hat sich in den vergangenen Tagen gezeigt. Ich würde sterben vor Angst – und ich muss an dieser Stelle mal ein echt großes Lob an unsere Staatsdiener in aller Welt aussprechen, die sich Tag für Tag für unser Wohl mit solchen Irren auseinandersetzen. Der Polizist – dein Freund und Helfer – stimmt zwar nicht immer, aber in diesem Fall echt einmal ein großes Dankeschön!


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