Das ist ja genial, was die Wissenschaftler da wieder rausgefunden haben. Das Thema: Sex – außerehelicher Sex, um genauer zu sein. Da wollte man mal schnell erforschen, wann Mann eher zu Seitensprung neigt. Zu diesem Zwecke konfrontierte man zwei Gruppen von Männern mit unterschiedlichen Szenarien. Die einen sollten intensiv an ihren Tod denken, die anderen an Zahnschmerzen. Das Ergebnis: die Männer, die an den Tod dachten, wollten Sex. Wenn sich also ganz plötzlich die Umwelt dramatisch und lebensbedrohlich verändert, ersinnen die Männer der Schöpfung eine schnelle Strategie, sich kurzfristig noch schnell vermehren zu können.
Das bedeutet im Klartext: jede Art von Krise – und davon gibt es auch ohne Finanz- oder Eurokrise tagtäglich wirklich genügend – lässt den Mann darüber nachdenken, sich zu vermehren. Das gelingt natürlich am besten mit möglichst vielen Sexualpartnerinnen. Mit der neuen Studie aus der Uni Kensas haben unsere männlichen Mitbewohner jetzt eine Generalausrede für jeden Seitensprung. Jetzt wird also nicht mehr die Welt gerettet, sondern in Zukunft wird es heißen: „ Schatz, die Welt geht unter, ich musste noch schnell mein Erbgut verteilen. “ Ist ja prima !
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