Jetzt wird es echt bald Zeit, dass Twitter ihr einen Werbevertrag anbietet. Immerhin hat sie die meisten „ Follower “ von allen: Lady Gaga stürmte als erste durch die magische Marke von 20 Millionen Fans, die ihren Meldungen auf dem Kurzmitteilungsdienst im Internet folgen. Damit konnte die Gaga ihre Monster – wie sie ihre Fellower nennt – in nur neun Monaten verdoppeln.
Hm, Twitter, da scheiden sich die Geister. Da wird alles über das eigene Leben erzählt, jeweils kurz verpackt in 140 Zeichen. SMS-Länge also. Frei nach dem Motto: „ In der Kürze liegt die Würze “. Schade nur, dass Twitter die Nutzung nicht auf einen Tweed pro Woche begrenzt. Damit wäre den sinnlosen Sätzen von allen Seiten Einhalt geboten.
Böse Zungen behaupten ja schon, TWITTER stände für (T)his (W)onderful (I)nternet (T)hing (T)hat’ll (E)ventually (R)uin your life. Klar, wenn man nur noch auf dem Computer oder dem Smartphone in die Tasten klopft und darauf hofft, dass es irgend jemand liest, während man zuhause alleine in seine Wurstsemmel beißt, dann ist das nicht Social Media, sondern die Vereinsamung in Person.
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