Demi Moore: Nach dem Entzug ist vor dem Entzug

Es ist noch nicht lange her, seit Demi Moore einen Zusammenbruch erlitten hat. Den Schmerz nach der Trennung von Ashton Kutscher konnte sie wohl nicht so leicht wegstecken. Da half nur noch die Betäubung mit Drogen – so lange, bis sie direkt in eine Entzugsklinik eingeliefert werden musste. Die Wochen dort scheint sie einigermaßen gut überstanden zu haben. Jetzt müsste sie eigentlich zurück in ihr Leben. Doch damit fangen die Probleme nun wirklich an. Demi hat sich direkt im Anschluss in einen längeren Urlaub verabschiedet.

Ich stelle mir das auch schrecklich vor. Zuerst die Flucht und dann der Entzug. Plötzlich hat man die Realität wieder ganz brutal vor Augen. Nicht ein einziges Problem hat sich in der Zwischenzeit von alleine gelöst. Das ist doch die Hölle. Darum bringt es halt wirklich nichts, davon zu laufen. Es sei denn, man hat nicht vor, jemals wieder zurück zu kehren. Denn wenn schon, dann trifft einen die Wahrheit wie ein unsanfter Dampfhammer. Lieber gleich hinsehen und Augen aufmachen, da spart man sich hinterher jede Menge Ärger und leere Kilometer.


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