Aberglauben oder aber glauben ?

Wer beispielsweise keine Spinnen mag und trotzdem einer über den Weg läuft denkt sich einfach: „Spinne am Abend – erquickend und labend“. Oder wenn jemand von einem schrecklichen Schluckauf gequält wird dann sagt sich derjenige einfach: „Schön, da denkt jetzt gerade jemand an mich!“

Aber was ist mit den negativen Glaubenssätzen? Dass sich zum Beispiel die Nabelschnur um den Hals des Kindes wickelt, wenn die werdende Mutter unter einer Wäscheleine durchgeht?

Aberglauben kann einer unangenehmen Situation den Schrecken nehmen. Er kann dich aber auch in Angst und Schrecken versetzen. Darum halte ich es mit dem Aberglauben wie mit dem Tageshoroskop in der Zeitung: Ich glaube ganz fest daran, sofern es Positives verspricht.


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