Recht charmant war das ja nicht, als Philipp Rösler neulich bei “ Markus Lanz “ im ZDF Angela Merkel indirekt mit einem Frosch verglichen hat. Noch dazu scheint dieser Frosch nicht der hellste zu sein, da er nicht merkt, dass das Wasser, in dem er sitzt, immer heißer wird. Wie so oft im Leben gilt es tags darauf zu seinen Aussagen Stellung zu nehmen. Das gilt auch für Rösler.
Natürlich hat er unsere Bundeskanzlerin nicht verspottet. Er wollte nur ein klares Statement abgeben. Selbstverständlich wird er zu einer sachlichen Argumentation zurückfinden.
Aha. So ist das also. Der Rösler hält den Ball flach und läßt in der Koalition ruhig weiter arbeiten. Wahrscheinlich bis die Froschwanderung beginnt – dann steigt er in sein Auto und gibt Gas.
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