Felix aus dem All: Wieder keine Ruhe im Hause Baumgartner

Millionen von Menschen haben gestern dem Rekordsprung entgegen gefiebert, den der Österreicher Felix Baumgartner ausführen wollte. Aus 37 Kilometer Höhe möchte er der erste Mensch sein, der aus dem All auf die Erde springt und dabei die Schallmauer durchbricht. Doch das Wetter war dem Extremsportler gestern nicht Wohlgesonnen.

Eine Windböe hat den Sprung vom Winde verweht, dabei wurde auch noch der immens-Teure Ballon beschädigt, der Felix hätte ins All bringen sollen. Jetzt gibt es nur noch eine einzige Chance, denn es existiert nur ein einziger Ersatz-Ballon. Die Enttäuschung war der Familie Baumgartner ins Gesicht geschrieben.

Sogar die Mutter möchte, dass Felix den Sprung endlich hinter sich bringt, denn dann, so hofft sie, ist endlich „…Ruhe im Hause Baumgartner.“

Ich muss gestehen, ich verstehe diesen Rekord-Versuch absolut überhaupt nicht. Da ist die NASA mit einem Team von 300 Mann zugange, um einen einzelnen Menschen ins All zu befördern, nur, damit der dann runterspringen kann. Wenn ich mir vorstelle, was das kostet! Mit dem Geld könnten doch wirklich sinnvolle Dinge bewegt werden.

Da gehen die Griechen gestern auf unsere Angie Merkel los und werden beinahe handgreiflich, nur weil sie sparen sollen, und die NASA schießt einen Österreicher ins All. Also wenn der wenigstens im All sein neues Zuhause beziehen würde dann könnte ich den Aufwand ja noch irgendwie verstehen, aber so… Sachen gibt’s…


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