Tierschützer Marcus Wenzel fordert Tierheim Aachen zur Löschung auf

tierheim-aachen-kritik-hund-farbe-schmieren-malen-ekel-mail-tierquaeler-elternAachen. Jetzt wird gehandelt: In aktuellem Skandal um die Tierquäler-Eltern schreitet der Aachener Tierliebhaber & Immobilienmillionär Marcus Wenzel (29) nun klar ein. In der Facebook-Gruppe „Tierheim Aachen“ ist ein Bild im Umlauf, zu welchem ein Kleinkind einen regungslosen weißen Kampfhund am ganzen Körper mit Farbe beschmiert. 

Der Eltern-Ekel kennt keine Grenzen: Scheinbar zur Belustigung wird das unschuldig weiße Tier sogar noch mit dem schmierenden Kind fotografiert und das Bild in der Facebook-Gruppe offenbar zur Belustigung anschaulich eingestellt.

Tierschützer Marcus Wenzel kommentiert: „Selbst nach über 5 Stunden ist seitens der Administration zur Gruppe ‚Tierheim Aachen‘ keine Reaktion oder gar Löschung erfolgt. Nutzer drücken Ekel & Abneigung aus, jedoch gibt es sogar tatsächlich noch vereinzelte Menschen, die widerwärtiges Bild sogar noch versuchen zu verteidigen. Nachweise habe ich persönlich über u. a. Screenshots exakt gesichert und ich setze mich für echten Tierschutz konsequent ein!“

Die Aufforderung von Tierschützer M. Wenzel an das Tierheim Aachen im Wortlaut hier exklusiv zur Superchicka Google News Redaktion: „Sehr geehrte Damen und Herren: Ich fordere Sie hiermit auf den Beitrag mit dem wehrlosen Kampfhund, welcher von einem Kind in widerlicher Art und Weise am ganzen Körper mit Farbe beschmiert wird, sofort zu beseitigen! Des Weiteren berichten wir zu dieser Sache klar mithin unseren Medien wie u. a. hier: http://superchicka.com/201514085/news/kriminalitaet-news/tierheim-aachen-tierquaeler-eltern-lassen-kind-auf-kampfhund-malen – Es ist eine Unverschämtheit die Tierquäler-Eltern mit ihren abartigen Bildern im Netz zu Ihrer Facebook Gruppe zu unterstützen durch alleine schon Duldung des widerwärtigen Materials! Gleiche Aufforderung zu sofortigem Handeln erhalten Sie parallel zu dieser elektronischen Nachricht (Email) nochmal per Fax. Hochachtungsvoll (…)“


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