Shia LaBeouf über Transformers: Fiese Lästereien über den Brötchengeber

„Transformers war wie ein Finger im Ar***!“ titelt die Bild den Artikel über den Hollywoodstar, der sich kein Blatt vor den Mund nimmt, als er im „Hollywood Reporter“ seinen früheren Brötchengeber kritisiert.

Vom großen Popcornkino möchte der Schauspieler nichts mehr wissen. Mit Filmen wie „Transformers“ oder „Indiana Jones“ sei er durch. In Zukunft gebe es für den Schauspieler nur noch kleinere Filme.

Für die großen Filmbosse hat Shia nur Verachtung übrig: „Sie geben dir Geld, setzen sich in ein Flugzeug, um dir am Set für fünf Monate den Finger in den Ar*** zu stecken.“

Shia LaBeouf kann nur froh sein, dass er finanziell mittlerweile so viel Geld verdient hat, dass es auch für die Zukunft reichen müsste. Derartige Beschimpfungen lassen sich die Hollywood-Größen im Normalfall nicht gefallen. Da wäre es kein Wunder, wenn er sowieso kein Engagement mehr bekommen würde.

Allerdings fände ich persönlich es wirklich schade, wenn der einstige Nachwuchs-Stern am Hollywood-Firmament sein Dasein jetzt mit schlechten Imitationen fristen müsste. Was für eine Verschwendung.


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