Öffentlich! Justizopfer Marcus Wenzel zeigt Beweise zur Bausache vor Gerichtstermin hier | Justizskandal Aachen

Monschau-Kalterherberg/Eifel/Aachen. Der Aachener Bauunternehmer Marcus Wenzel (36) zieht die ehemalige Bauherrschaft Heike und Antonio Wenzel aus Kalterherberg mit umfangreichem Rechtsmittel vor Gericht im Rahmen des Rechtskampfes zur „Bausache Wenzel“.

Termin soll in den kommenden Tagen stattfinden beim Amtsgericht Aachen, hier Abteilung 111 C mit Richterin Rößeler.

Jetzt geht der zu Unrecht verurteilte 100% Selfmade Unternehmer Marcus Wenzel weiteren Schritt in die Öffentlichkeit – und veröffentlicht hier bei Superchicka News EXKLUSIV Beweise seiner Unschuld.

Folgende Dokumente sind nun hier sichtbar für die Öffentlichkeit – und wichtig ist hier, dass es grundlegend in dem Verfahren aus 2011 ja nur um rd. 189.000 € geht bzw. den Bau eines einfachen Einfamilienhauses in Kalterherberg. Lügenhafter Vorwurf der Staatsanwaltschaft Aachen mit Betrügerpaar Heike und Antonio Wenzel: Das Einfamilienhaus hätte nicht gebaut werden können. Baulöwe Marcus Wenzel: „So ein Quatsch! Alle meine Gesellschaften (GmbH’s und GmbH & Co. KG’s) standen 2011 exzellent da mit bester Bonität jeweils. Den Bau des Hauses hätte ich völlig problemlos erledigt. Das ist bewiesen und wird immer weiter vorgelegt!“

1. Beschluss vom Amtsgericht Aachen aus dem Jahre 2019 zum Insolvenzverfahren über das Vermögen der im Handelsregister des Amtsgerichts Aachen unter HRB 16105 eingetragenen MWE GmbH, Moltkestraße 19, 52066 Aachen. Konkret: Der Insolvenzverwalter Rechtsanwalt und vereidigter Buchprüfer Michael Bremen hat über 60.297,28 € erhalten = Das Geld ist bezahlt aus Vermögen der MWE GmbH. Diese erheblichen Kosten hätte es ohne das Strafverfahren „Bausache Wenzel“ natürlich nie gegeben.

2. Das offizielle Schlussverzeichnis im Insolvenzverfahren zur MWE GmbH, Aktenzeichen 91 IN 247/14, Amtsgericht Aachen. Konkret: 833.624,48 € FDA-Forderungen (Für den Ausfall) sind vollständig bedient worden, inklusive aller Vorfälligkeitsentschädigungen Kreditausfall bei Banken etc. begründet durch das Strafverfahren „Bausache Wenzel“. Weitere über 142.587,88 € sind abschließend dann noch verteilt worden im Jahr 2019. Der Großteil der Schulden und Schuldner wäre ohne die „Bausache Wenzel“ natürlich nie entstanden. Erhebliche Anteile bei den Banken, hier Sparkasse Aachen und NRW.BANK wegen fällig gestellter Darlehen – hier hohe Vorfälligkeitsentschädigungen etc. – und anderer Kosten durch die „Bausache Wenzel“ erhöhen natürlich die Forderungen insgesamt; doch diese im Nachgang entstanden vorgenannten Kosten gäbe es so nie ohne das lügenhafte Strafverfahren „Bausache Wenzel“ seit 2011.

Hier die Beweise in der Superchicka News Galerie EXKLUSIV!

Zwischenergebnis / Deutlich: Zusammen sind schon hier im Jahre 2019 bereits über 202.885,16 € zur MWE GmbH noch vorhanden gewesen – obwohl das Insolvenzverfahren seit 2014 schon lief und natürlich schon vorher hier erhebliche Beträge im Laufe der Jahre aus der Gesellschaft MWE GmbH abgeflossen sind, z. B. an den damaligen Verwalter Helmut Reitz zu 3x Mehrfamilienhäuser im Bestand Aachen.

100% Selfmade Macher Marcus Wenzel: „Ich hätte das Haus in Kalterherberg gebaut. Ehemalige Bauherrschaft Heike und Antonio Wenzel hat unter Zuhilfenahme der Staatsanwaltschaft Aachen unseren unterschriebenen Deutschen Bauwerksvertrag rechtswidrig gekündigt – und dann mit der Firma Bien Zenker das Haus größer, günstiger und mit sogar einer Einliegerwohnung gebaut. Diese Einliegerwohnung wird offenbar zur Ferienvermietung seit Jahren genutzt. Das ist eine bodenlose Unverschämtheit Alles. Das ist echter Betrug. Jedenfalls ich mit meinen MWE Unternehmen: WIR befanden uns nirgendwo im Verzug am Bau! Hier herrscht Unrecht in höchstem Maße. Das beweise ich immer weiter. Ich habe einen hohen Millionenschaden erlitten!“

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