Steffi Graf: Angst, als Mutter zu versagen ?

Für mich persönlich ist es immer ein bisschen schwer vorzustellen, dass erfolgreiche Menschen wie beispielsweise eine Steffi Graf auch Ängste haben. Umso sympathischer finde ich es dann auch immer, wenn diese taffen Menschen ihre kleinen und großen Ängste öffentlich zugeben. Steffi Graf beispielsweise hat jetzt in einem Interview mit der „Bunte“ zugegeben, dass es ihre größte Angst ist, als Mutter zu versagen.

Die große Steffi Graf, die im Laufe ihrer aktiven Karriere 22 Grand-Slam-Turniere gewonnen hat und damit zu einem absoluten Symbol des Tennis-Sports geworden ist, hütet ihr Privatleben seit der Hochzeit mit Andre Agassi wie ihren Augapfel. Nur selten gibt sie Interviews und über ihr Leben und Streben findet man nur selten etwas in den Klatschzeitschriften.

Doch auch sie ist nur ein Mensch mit Träumen, Wünschen und Hoffnungen und dem Bestreben, ihrem Mann eine gute Frau und ihren Kindern eine gute Mutter zu sein. Ich mag sie. Sie wirkt einfach so herrlich normal. Trotz Geld und Ruhm keine Nasenoperation oder sonstige Eingriffe. Einfach ein ganz normaler Mensch, der trotz der ganzen Millionen auf dem Boden der Tatsachen geblieben ist. Hat ja schon gereicht, dass der Vater für so viele Schlagzeilen gesorgt hat. Da hält sich die Tochter lieber bedeckt. Verstehe ich total!

Soweit ich das beurteilen kann, ist der einzige Fauxpas beim „Mutter sein“ bisher in der Namensgebung zu finden: Jaden Gil und Jaz Elle. Hätten es da nicht auch Maximilian und Anna oder so getan? Ich habe einfach was gegen diesen „Schantalismus“…


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