Sat 1 Akte 20.13 | Strafanzeige gegen Redakteur Manfred Hering #Lügenpresse

sat-1-akte-2013-senior-redakteur-manfred-hering-strafanzeige-heike-w-tony-payne-antonio-wenzel-kalterherberg-staatsanwaltschaft-aachenMonschau-Kalterherberg/Aachen/Berlin. Sat 1 Akte 20.13 Senior Redakteur Manfred Hering steht in starkem Kreuzfeuer der Deutschen Justiz und ein 8-seitiger Strafantrag zuzüglich vielen Anlagen ist bei der Staatsanwaltschaft Aachen bereits im April 2015 gestellt worden mithin einheitlicher Erstattung einer Strafanzeige.

Wegen aller in Betracht kommender Delikte und insbesondere gemäß §130 StGB Volksverhetzung, §153 StGB Falsche uneidliche Aussage, §164 StGB Falsche Verdächtigung, §186 StGB Üble Nachrede, §187 StGB Verleumdung und sogar § 263 StGB Betrug liegt die Strafsache Manfred Hering der Staatsanwaltschaft Aachen sowie sogar der Generalstaatsanwaltschaft in Köln klar vor.

Die lügenhaft ehemalige Bauherrschaft Heike W. und öffentlich bekannter Hardrock-Sänger & Saxophonist „Tony Payne“ aka Antonio Wenzel betreibt seit Erstattung einer einfachen Strafanzeige zu einer Polizeistation in Gelsenkirchen im Mai 2011 eine unfassbare Medienhetzjagd gegen einen völlig unschuldigen Aachener Bauunternehmer.

In diesem Zuge ist scheinbar auch bewusst der Kontakt zu Herrn Manfred Hering aufgenommen worden. Manfred Hering bezeichnet sich als „Senior Redakteur und Autor“ und arbeitet für die META productions GmbH für Film- und Fernsehproduktionen. Es wird somit auch für das in Deutschland bekannte TV-Format AKTE 20.13 produziert.

Per Montag, den 12.08.2013 um 11:33 Uhr nahm sodann der hier Beschuldigte Senior Redakteur M. Hering nach einem Ersttelefonat Kontakt zu dem unschuldigen Bauunternehmer per elektronischer Nachricht (Email) auf wie folgt und in unfassbar lügenhafter Art und Weise wird ein Drehtermin eigentlich zu einem Medienstars des Aachener Bauunternehmers angefragt, jedoch in Wahrheit sollte nur über den Bauunternehmer selbst gedreht werden in schändlicher Form:

„Betreff: <Medienstar> für SAT.1/Redaktion AKTE 20.13

Sehr geehrter Herr <Bauunternehmer>,

herzlichen Dank für das nette Telefongespräch eben. Ich bin derjenige, mit dem Sie gerade über <Medienstar> gesprochen haben.

Noch mal kurz mein Vorhaben zusammen gefasst: Wir bereiten für unsere Sendung (seit 1995 immer dienstags, 22:15 Uhr in SAT.1, moderiert von Ulrich Meyer) am kommenden Dienstag (20.08.13) einen Beitrag vor, der sich mit <Thema> in unserem Land beschäftigt. Also mit und über Menschen, die seit vielen Jahren unter „der Aufsicht“ von <Thema> leben müssen. Dazu würde ich gern ein kleines Stück mit Herrn <Medienstar> drehen: Wie es ihm heute geht, wie sein Leben aussieht, was sich für ihn verändert hat – oder eben auch nicht. Ich denke mir, dass ich so 6 Stunden Zeit mit ihm brauchte, sie wissen ja selbst als Profi im Filmgeschäft, welche Bilder man einfangen möchte und welche Interviews man braucht.

Meine Bitte an Sie: Könnten Sie mir diese Dreharbeiten in dieser Woche organisieren? Am liebsten wäre mir ein Tag zwischen dem 13. Und 15. August. Ich würde mich auf ihren Terminvorschlag gern einlassen. Und eine weitere Frage: Dürfte ich auch ein Stück aus dem Beitrag verwenden, den ich gerade bei YouTube gesehen habe und in dem Herr <Medienstar> von der Aufgabe seines BügelJobs berichtet?

Ich würde mich freuen, möglichst bald von Ihnen zu hören.

Mit freundlichen Grüßen aus der AKTE-Redaktion in Berlin – Manfred Hering

MANFRED HERING
Senior Redakteur und Autor

META productions GmbH für
Film- und Fernsehproduktion
Stralauer Allee 8 / 10245 Berlin

Beweis:            Email vom Montag, den 12.08.2013 um 11:33 Uhr.

Der Bauunternehmer ist Inhaber von verschiedenen Medien –und Markenrechte und hier eben auch an zur Email-Anfrage besagtem Medienstar seit vielen langen Jahren. 

Unter bewusster Vorspiegelung falscher sowie Unterdrückung wahrer Tatsachen gab Herr Manfred Hering lügenhaft vor, einen Termin hinsichtlich dem Medienstar mit dem Aachener Unternehmer vereinbaren zu wollen. In der Email wird ausschließlich für einen Termin wegen dem Medienstar angefragt sowie hierzu begründet Herr Manfred Hering gleichfalls hinreichend sowie ausführlich jederzeit nachweisbar.

Wortwörtlich heißt es dazu von Manfred Hering der Lügenpresse: „Dazu würde ich gern ein kleines Stück mit Herrn <Medienstar> drehen: Wie es ihm heute geht, wie sein Leben aussieht, was sich für ihn verändert hat – oder eben auch nicht. Ich denke mir, dass ich so 6 Stunden Zeit mit ihm brauchte, sie wissen ja selbst als Profi im Filmgeschäft, welche Bilder man einfangen möchte und welche Interviews man braucht.“

Wie sich im Nachhinein herausstellte: Eine große Lüge! Der Bauunternehmer sagte einem persönlichen Treffen zu und es kam Alles ganz anders. Lügenpresse aktiv!

Nicht der Medienstar oder eine Planung hier zu einem Dreh mit selbigem stand im Fokus, sondern mit einem Kamerateam drängte Herr Manfred Hering unter fortlaufender Aufnahme den schockierten Bauunternehmer in seine Aachener Wohnung. Es folgten direkte Fragen unter laufender Kamera und der Aachener Immobilienbesitzer & Bauexperte wies mehrfach darauf hin, dass eine Ausstrahlung im TV oder Ähnlichem mit selbigem abgesprochen werden muss.

Doch dies war bei Weitem noch nicht Alles. Kurze Zeit später folgte die Ausstrahlung auf einem Deutschen Fernsehsender des geschnittenen Beitrages zu extrem starken Lasten des Bauunternehmers vor Deutschem Millionenpublikum. Im Deutschen Fernsehsender wurde eine haltlos falsch einseitige und nur lügenhafte Geschichte zu nur starken Lasten des Aachener Unternehmers gezeigt.

Ausgestrahlt wurde der Beitrag in dem Format AKTE 20.13 von dem Fernsehsender SAT 1. Es ging nie und in keiner Weise um den Medienstar des Aachener Bauspezialisten. Es ging nur um die streitige Bausache Heike W. und Antonio „Don Mafiosi“ Wenzel (Eigenbezeichnung).

Über diese Medienaktion sollte der Bauunternehmer weiterhin persönlich und wirtschaftlich vor nunmehr einem Millionenpublikum zerstört werden. Hunderte Anrufe empörter Aachener, Mieter aus Aachen, nachweislich natürlich auch viele Geschäftspartner kontaktierten erschüttert und schockiert den Aachener Unternehmer in Folge.

Eine Deutsche Welle der Wut erging zu Lasten des völlig unschuldigen Bauspezialisten und ein sogenannter Shitstorm wütete in den sozialen Netzwerken über Millionen Internetnutzer. Angetrieben und befeuert durch die lügenhaften Eheleute Heike W. und ELEMENT CORE Rocker „Tony Payne“ alias Antonio Wenzel. Mieter und Nachbarn machten sogar Aushänge mit dem Hinweis auf den angeblichen Betrüger und Aachener Bauunternehmer sowie auf den AKTE 20.13 Beitrag von SAT 1.

Hierzu kann der Aachener Bauunternehmer direkt zeugenschaftlich mindestens einen Geschäftspartner und weiterhin Mieter namentlich benennen und direkt zu eidlicher Aussage laden lassen.

Alle weiteren Entwicklungen zur Bausache und dem krassen Lügenkonstrukt von Heike W. und Antonio Wenzel hier im Superchicka News-Ticker oder auf Arno Dübel TV online.

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