Wo kommt eigentlich dieser Mops-Kult her? Seit einiger Zeit sehe ich Möpse – egal, wo ich hinsehe. Die kleinen dicken Dinger – ihr wisst schon, was ich meine, oder?
Also ich spreche von diesen Hunden, die einem fast leid tun, wenn man sie ansieht. Die wirken fast so, als wüssten sie, wie hässlich sie sind. Drum sind die auch so lieb, weil sie die fehlende Schönheit durch irgendwas wieder gutmachen wollen.
Manche Möpse haben es ja sogar schon zu echter Berühmtheit geschafft. Das liegt wahrscheinlich daran, dass die Möpse – ebenso wie ihre Besitzer – sehr gerne im Mittelpunkt stehen.
Kennt ihr den Sir Henry? Von dem gibt’s nicht nur Gummibärchen – der singt jetzt auch noch. In dem Lied geht’s darum, wie er sich an die Möpse seiner Herrin drücken lässt und damit – quasi als dritter Mops im Bunde – die Männer verrückt macht.
Also mal ehrlich – wär ich Mops würde ich mir nicht nachsagen lassen, dass ich es alleine nicht bringe. Jauuuuuul.
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