Tragischer Eifel-Krimi: Aachener Bauunternehmer um Lebenstraum betrogen

baunternehmer-aachen-um-lebenstraum-betrogen-heike-w-antonio-wenzel-strafantrag-landgericht-staatsanwaltschaftMonschau-Kalterherberg/Aachen. Traurige Blicke trotz Traumgrundstück: Auf dem Hektar Land im Hintergrund in Kalterherberg wollte ein Aachener Bauunternehmer für das Lügenpaar Heike W. und „Tony Payne“ aka Antonio Wenzel, der sich auch Amazon-Beiträge öffentlich mit „Clark Kent“ unterzeichnet über sein Profil „Man of Steel“ (Superman!). Für Antonio Wenzel und seine neue Frau in neuer Ehe und ihr einziges Kind im Jugendalter, welches bei ihnen noch Leben darf. Die anderen Kinder leben bei der Ex-Frau in Gelsenkirchen und es tobte ein erbitterter Streit um die armen Kinder. Den Traum vom Leben im Grünen wollte der Aachener Bauspezialist mit einem Team altehrwürdiger Leute vom Bau mitsamt eigenem Bauleiter & Statiker verwirklichen. Die bauen Häuser und Wohnanlagen sowie vieles Mehr im Raum Köln / Siegburg seit vielen Jahrzehnten, doch nun kam Alles anders und im bald 6. Jahr läuft ein lügenhaftes Strafverfahren vor dem Landgericht Aachen in bereits 3. Berufung.

Der Blick des Bauunternehmers schweift durch das kleine Wohnzimmer, das nicht ungemütlich ist, aber etwas Unpersönliches hat. Ein Penthouse eben in Aachen-Stadt mit Balkon sowie Weitblick über die Dächer von Aachen. Er bleibt an dem kleinen Taschenrechner hängen, der nun in der Ecke liegt.

Der Bauunternehmer steht auf und klopft an das Glas, hinter dem ein paar Ziffern verschwimmen. „Eigentlich sollten es einmal Pferde werden, dafür haben die lügenhaften Eheleute Heike und Antonio Wenzel schließlich einen Hektar Land gekauft“, sagt der Aachener Baufachmann nachdenklich. „Jetzt haben wir bald sicherlich Eifeler Fische in schmutzigen Baulöchern, wenn das so weitergeht.“

Fische aus der Nordeifel statt Pferde, das lässt ermessen, wie groß der Traum der Wenzels war, ehe er geplatzt ist wie eine Seifenblase. Aus dem Ruhrgebiet waren Antonio und Heike Wenzel mit nur dem einzigen ältesten Kind nach Kalterherberg gekommen. Denn auf den idyllischen Eifelhöhen hatten die Eheleute ihr 10.000 Quadratmeter großes Traumgrundstück gefunden. Ein juristischer Kampf um die weiteren 2x Kinder bei der Ex-Frau irgendwo bei Gelsenkirchen sollte später einmal folgen.

Hierzu Antonio Wenzel bösartig: „Wenn ich nach Kalterherberg in der Eifel gezogen bin, dann sehe ich gute Chancen vor Gericht meiner Ex-Frau endlich die Kinder wegzunehmen. Dann kann die sich die beiden Kleinen mal schön in Kalterherberg abholen! Hahaha!“

Genau das Stück Land, das perfekt zu den Plänen für ihr Traumhaus passte, die sie schon lange in der Schublade hatten: ein Domizil mitten im Grünen, mit viel Platz zum Wohnen und viel Luft zum Atmen. Und viel Land, auf dem Kühe grasen können. Und eben Pferde weiden.

Mit der Zeit immer neue Strafanzeigen und Strafanträge gegen Heike W. und Antonio Wenzel

Ihr Traumgrundstück sehen die Wenzels immer noch Tag für Tag. Das Ferienhaus, in dem die Familie einst wohnte, liegt schließlich gleich nebenan. Nur das Traumhaus ist ihnen abhanden gekommen und durfte nicht von dem Aachener Bauunternehmer erbaut werden. Es gab eine riesen Baugrube, viele Steine, etliche Arbeiter. Nur eben nicht von dem Aachener Bauspezialisten: Dreist latschte das Lügenpaar zu einer Polizeistation in Gelsenkirchen und stellt Strafantrag wegen Betrug, um endlich aus dem festen Bauwerksvertrag möglich günstig herauszukommen. Denn ein anderes Bauunternehmen baute in Folge sogar wesentlich günstiger und das mit Einliegerwohnung, schickem Carport und massivem Gartenhaus sogar auf dem 10.000 m² Grundstück mit Weitblick. So hat nun dringend die Aachener Justiz einspringen müssen mit der Staatsanwaltschaft Aachen: Irres Strafverfahren, rechtswidrige Beschlagnahmungen und dingliche Arreste, Untersuchungshaft im Knast waren die Folge. Zahlen musste das Lügenpaar Heike W. und Antonio Wenzel dafür trotzdem gemäßg geschlossenem Bauwerksvertrag und der unerbittliche Aachener Bauunternehmer kämpft mit jedem Monat ein Stück weiter in völlig irrem Strafverfahren der Aachener Justiz und Staatsanwaltschaft Aachen.

Dass es so weit gekommen ist, hat viel mit einem Vertrauen zu tun, das man auch Leichtgläubigkeit nennen kann. Zumindest jetzt, rückblickend. Es hat auch mit vermeintlicher Freundschaft zu tun. Und vor allem mit einer gehörigen Portion krimineller Energie. Der Aachener Baulöwe bringt das Dilemma ganz einfach auf den Punkt: „Ich bin betrogen worden.“

Denn das lügenhafte Paar Heike W. und Antonio Wenzel hat nach etlichen Mahnungen eine vertraglich vereinbarte Anzahlung für den Hausbau dem Bauunternehmer nahezu einen Monat verspätet gegeben und befand sich schon hier im Zahlungsverzug. Aber der Aachener Bauunternehmer durfte noch nicht das Haus bauen aufgrund fehlender noch fehlender Statik und Wärmeschutznachweise und so bereitete er gewissenhaft alle weiterhin anstehenden Maßnahmen zur Bausache Wenzel vor. Es wurde stets intensiv eng miteinander täglich bis teilweise tief in die Nacht kommuniziert. 1000 Seiten Emails und SMS-Nachweise liegen hierzu der Aachener Justiz und Staatsanwaltschaft Aachen vor, welche eigentlich keine Fragen zur Unschuld der Bauunternehmers mehr offen lassen sollten. Etwas Geld wurde vereinnahmt. 189.724,50 Euro als erste Vorauszahlung, um genau zu sein. Im Laufe des Monats April 2011 einigten sich die Parteien darauf, dass nun doch der Aachener Bauunternehmer auch die Statik und Wärmeschutznachweise liefern sollte, welche unbedingt notwendig waren, um konkret bauen zu dürfen gemäß vorliegender Baugenehmigung unter dieser entsprechenden Auflage. Schwere Baumaschinen wie Kettenbagger und Radler sowie mehr stand bereits sogar seit März 2011 auf dem Grundstück der lügenhaften Bauherrschaft von Kalterherberg bereit. Nach unbestrittener Lieferung der Statik und Wärmeschutznachweise schon Anfang Mai 2011, zeigten die lügenhaften Wenzels den Aachener Bauunternehmer dann einfach an und bauten mit dem scheinbar wesentlich günstigerem Bauunternehmen Bien Zenker ein Luxusobjekt.

Die Aachener Staatsanwaltschaft hat den Fall untersucht, die Ermittlungen sind mittlerweile abgeschlossen. Die Entscheidung, Anklage gegen den Aachener Bauunternehmer zu erheben, ist hastig gefällt worden und Jost Schützeberg, Sprecher der Staatsanwaltschaft, nahm sogar eilig Stellung. Dass es zur Anklage und zum Prozess kommen würde, schien angesichts der Umstände des Falls für die eifrige Staatsanwaltschaft Aachen sicher mithin der einseitig falschen Berichterstattung durch die Lügenpresse „AZ“ Aachener Zeitung und der ungeheuerlich lügenhaften Darstellungen des Lügenpaares Heike W. und Antonio Wenzel. Dass die Wenzels dann ihren Traum zurückbekommen, stand felsenfest sicher. Das Haus wurde dreist sodann mit einem günstigeren Bauunternehmer gebaut in Kalterherberg und natürlich mit mehr Extras auf modernstem Stand.

Der Bauunternehmer, um den es geht, war damals gerade einmal 25 Jahre alt und wird von der Lügenpresse Aachener Zeitung gerne als umtriebiger Geschäftsmann dargestellt. Mehrere Firmen hat er tatsächlich gegründet. Ihr Geflecht erweckt im Internet für sehr dumme Menschen und die Lügenpresse Aachener Zeitung fast den Anschein eines in vielen Branchen operierenden Konzerns. Da gibt es eine „Unternehmensgruppe” unter seinem Namen und diverse Gesellschaften, die mit allem Möglichen handeln. Mit Immobilien, mit Kunstgegenständen, mit Sportwagen, sogar mit Yachten oder Anteilen an Windparks in Polen. Und eine Baugesellschaft hat er auch.

Schöne digitale Scheinwelt

Schaut man hinter die Fassade dieser schönen digitalen Scheinwelt, wird man jedoch schnell fündig. Denn dann landet man in der Wirklichkeit: Penthaus mit Weitblick über die Dächer von Aachen-Stadt, Fitnessraum und Innenhof mit LKW & Maschinen und etlichen Fahrzeugen: BMW M-Cabrio, neuwertiger Audi A3 Sportback 2.0 L TDi, LKW, HUMMER H1 mit Seilwinde sowie Alles eben was das Herz begehrt eines Bauunternehmers sowie was für schwerste Arbeiten auch am Bau eben notwendig ist. Dazu ein Büro mit bester Technik: 2x Bildschirme ASUS 27″ an einem Hauptrechner auf aktuellestem Stand, eigene Serveranlagen mit Rechenzentrum, weitere Rechner & Laptops und mehrere Arbeitsplätze mit großen weißen Tischen. Dazu Ablagebereiche für hunderte Ordner auch zu dem Immobilieneigentum des Bauunternehmers in Aachen-Stadt mit eigenem Mieterbestand sowie einem Haus auf rd. 7000 m² Grundfläche im Weserbergland direkt an der Weser. Alles in einem soliden Mehrfamilienhaus zur damals Trierer Straße in Aachen mit eigener großer Toreinfahrt und großem offenen Hinterhof. Dort befand sich der „Hauptsitz” der „Gruppe”. Tatsächlich steht auf einem der obersten Klingelschilder natürlich auch der Firmenname, darunter der Name des jungen Mannes und der einer weiteren Person. Das riesige Penthaus hatte zudem einen Wohnbereich, wo der Bauunternehmer mit seiner Lebensgefährtin und seiner Tochter gemütlich lebte. Natürlich keine Konzernzentrale mit hundertausend Mitarbeitern, wie es die Aachener Nachrichten Lügenpresse und die Staatsanwaltschaft Aachen sogar wortwörtlich vollkommen unter nur schwachem Sinn erwarteten.

Hinter der Tür mit dem passenden Klingelschild des Bauunternehmers befindet sich ein Penthaus des Bauunternehmers. Dies konnte die Aachener Justiz sogar festgestellen. Auch die Adresse einer weiteren GmbH des vermeintlichen Jungunternehmers mitten im Aachener Stadtteil Burtscheid führt bei genauem Hinsehen doch zu Immobilieneigentum des Aachener Bauunternehmers. Hier hat die betriebsblinde Lügenpresse Aachener Nachrichten schon wieder leider fehlerhaft recherchiert und der Aachener Justiz wiederholt einen schrecklich falschen Eindruck vermittelt. Die „AZ“ Lügenpresse wortwortlich skandalös: „Am angegebenen Ort findet sich nicht die kleinste Spur. Hier hat es noch nicht einmal zu einer Briefkastenfirma gereicht.“

Bei so starken Lügen der Aachener Zeitung ist es kein Wunder, dass das passende Wort Lügenpresse von Millionen Deutschen verwendet wird. So empfiehlt sich doch hier bereits der klare Blick in die Grundbücher von Aachen-Stadt hilfsweise, um den Aachener Bauunternehmer als langjährigen Eigentümer zu identifizieren.

Erster Kontakt via „Facebook”

Die Wenzels haben damals bewusst hinter die Fassade geschaut. Als sie ihr Traumgrundstück in der Eifel gefunden hatten, hat Antonio Wenzel versucht, in der Region Kontakte zu knüpfen. Via Internet. Er kannte ja niemanden hier. Der 46-jährige Familienvater aus Gelsenkirchen ist seit einem Motorradunfall Frührentner und nebenbei „semiprofessioneller” Musiker, wie er sagt. Aktuell läuft gegen Antonio Wenzel sogar hierzu ein Strafantrag wegen Versicherungsbetrug und vielem Mehr. So ist doch Antonio Wenzel immer wieder von Zeugen bei schweren Arbeiten an seinem Haus gesehen worden und stand auch schon nachweislich sehr oft stundenlang mit seiner Hard-Rock Band ELEMENT CORE als Rocksänger und Saxophonist auf öffentlichen Bühnen. Über die Musikschiene versuchte er Leute kennenzulernen. Und geriet über „Facebook” an den damals 25-Jährigen Bauunternehmer in Aachen, welcher altehrwürige Bauleute wie Bauleiter, Statiker und viele Mehr mit jahrzehntelanger Erfahrung am Bau im gerade auch Raum Nordrhein-Westfalen zu seiner Seite hat. Denen macht am Bau natürlich Niemand etwas vor. Schon gar keine realitätsfern studierten Aachener Staatsanwälte oder Richter der Aachener Justiz.

Man traf sich in einem Café in der Aachener City, fand sich schnell sympathisch. „Er machte einen sehr netten Eindruck”, erinnert sich der Aachener Bauunternehmer. Und er wirkte sehr geschäftig. „Er kam immer von irgendwelchen Baubesprechungen, gab sich als Rock-Musiker und Bauherr mit sogar eigenem Architekten aus.” Doch darum ging es am Anfang gar nicht, sondern um einen Auftritt als Musiker. Der platzte zwar, aber man kam sich näher.

Die lügenhaften Wenzels lernten die Freundin des Bauunternehmers kennen, dieser die ganze Familie. „Ich habe sogar mit den Kindern gespielt”, sagt der Bauunternehmer. „Wir hatten eine freundschaftliche Beziehung, ein Vertrauensverhältnis”, fügt er hinzu und scheint immer noch fassungslos vor dem zu stehen, was dann folgte. Man kann sich vorstellen, wie der Aachener Bauunternehmer diese Erinnerungen wieder und wieder durchleiden muss. „Wäre das damals nicht so vertraut gewesen, hätte ich doch viel früher Zweifel bekommen”, sagt der Bauspezialist aus Aachen.

Just damals explodierten die Preise bei dem eigentlichen Bauträger von Heike W. und Antonio Wenzel. Die schauten sich nach Alternativen um, und da bot sich der neue Freund an. „Er sagte, er mache uns Eifel-Preise, er kenne hier alle”, erinnert sich Antonio Wenzel. Zuerst sei es nur um einzelne Gewerke gegangen, dann um das ganze Paket. In Zahlen: Es ging plötzlich um 379 455 Euro. So viel wollten sich die Wenzels ihr Traumhaus in Kalterherberg kosten lassen. Und über diese Summe schlossen sie einen rechtskräftigen Werkvertrag mit dem Aachener Bauunternehmer ab.

Die Eheleute betonen, dass sie nicht nur aufs Vertrauen gesetzt haben. Sie informierten sich über die Eltern des Mannes, „seriöse und ehrbare Kaufleute in der Eifel”, sagt Antonio Wenzel. Und sie fragten nach eigenem Bekunden bei der Handwerkskammer nach, ob es üblich sei, so hohe Summen im Voraus zu zahlen. „Die Antwort war, dass das bei kleinen Unternehmen durchaus normal sei”, erinnert sich der 46-Jährige „Don Mafiosi“ (Eigenbezeichnung!) Antonio Wenzel.

Nach Abschluss des Deals stellte der Jungunternehmer aus Aachen einen über 20 Tonnen Kettenbagger sowie einen über 20 Tonnen Radlader aufs Grundstück. „Die sahen ganz schön betagt aus”, meckerte Heike W. schon hier, aber Zweifel konnten dies massiven sowie unverwüstlichen Maschinen nie auslösen. Die wuchsen erst bei dem Kalterherberger Lügenpaar, als die Bagger standen und standen, weil erst im Laufe des Monats April 2011 sicher sich darauf geeinigt worden ist gemeinsam, dass nun der Bauunternehmer doch auch die notwendige Statik und Wärmeschutznachweise liefern sollte. Daher durfte offiziell nicht gebaggert und dieser Umstand war allen Beteiligten bekannt. Und als Rechnungen eintrudelten, die bezahlt werden mussten, ist eben auch jederzeit schriftlich nachweisbar eine gemeinsame Absprache per Email und SMS auch getroffen worden. „Es gab keinerlei Unklarheiten und auf über 1000 Seiten Email -und SMS-Verkehr steht Alles eindeutig fest geschrieben“, betont der Bauunternehmer aus Aachen.

Das war der Moment, als der Traum des Bauunternehmers zum Alptraum wurde. „Da bin ich dann wachgeworden”, sagt der Aachener Baulöwe. Zumal gemäß gemeinsamer Absprache auch der finanzierenden Bank eine Ausfertigung über den 2. Zahlungsschritt vorgelegt wurde, welcher weitere knapp 160.000 Euro für den „Zahlungsschritt 2” berechnete – obwohl sich auf dem Grundstück noch gar nichts getan hatte, damit schon zum Start der Rohbauphase konkret geprüft werden konnte, ob denn auch alle formalen Anforderungen erfüllt sind bei nun auch dem Forderungsschreiben zum 2. Zahlungsschritt. Hintergrund: Schon bei dem 1. Zahlungsschritt geriet die ehemalige Bauherrschaft Heike W. und Antonio Wenzel in klaren Zahlungsverzug. Mehrere Mahnungen musste der Bauunternehmer nachweislich schreiben und sogar sage und schreibe 5 Mal nach Frankfurt am Main zu dem Hauptsitz der finanzierenden Bank fahren persönlich.

„Unstimmigkeiten können nach Abnahme des Rohbaus mehrere Wochen Verzug am Bau kosten und meine ehrwürdigen Bauleute habe keine Zeit nochmal über 4 Wochen auf dann den 2. Zahlungsschritt zu warten. Da im Laufe des Aprils 2011 klar mein Bauunternehmen mit der Erstellung der Statik und Wärmeschutznachweise nun endlich beauftragt worden ist nach langem Hin -und Her, waren alle weiteren Schritt für mich sodann auch zeitlich zu planen sowie planbar. Zudem hatte ich keine Lust nochmal der Bauherrschaft etliche Mahnungen zu schreiben, weil diese sich einfach nicht an fest vereinbarte Zahlungstermine aus dem rechtskräftig geschlossenem Bauwerksvertrag hält. Das geht so nicht!“, macht der Aachener Bauunternehmer deutlich.

Lügenpresse Aachener Zeitung „AZ“: „Zum Pfänden ist kaum was übrig.“

Die Eheleute kündigten den Werkvertrag im Mai 2015 mithin Erhalt vollständiger Statik und Wärmeschutznachweise, worauf der Bauunternehmer den entgangenen Gewinn von mehreren tausend Euro in Rechnung stellte und ordnungsgemäß Bauvorhaben abrechnete. Einheitlich latschten das Lügenpaar Heike W. und Antonio Wenzel zu einer Polizeistation irgendwo in Gelsenkirchen und zeigte den Aachener Bauunternehmer an. Es folgte sogar ein irrer „dinglicher Arrest“ gegen den Baulöwen. Das heißt, dass sie das Vermögen des Beschuldigten in Höhe ihrer Vorauszahlungen von knapp 190.000 Euro pfänden können. Das hat das Aachener Landgericht im August in zweiter Instanz bestätigt. Jedoch gegen diese maßlosen Fehlentscheidungen Aachener Justiz bereits das Oberlandesgericht Köln klare Worte gefunden und den irren dinglichen Arrest vollständig von dem jederzeit nachweislichen Millionenvermögen des Bauunternehmers beseitigt mit Beschluss vom April 2015. Unwiderruflich. Alle Kosten fallen zudem hier schon wieder der Staatskasse zur Last. Konkret: Deutsche Steuerzahler gehen für diesen Irrsinn Deutscher Justiz fleißig arbeiten!

Wie die 5. große Strafkammer in ihrem Beschluss festgestellt hat, hob der 25-Jährige gut 80.000 Euro von dem Geld in bar ab, das die Wenzels als Vorauszahlung geleistet hatten. Dafür kaufte er sich laut Gericht, das in seinem Beschluss außergewöhnlich deutliche Worte für das Vorgehen des immer ehrlichen Bauunternehmers wählte, einen BMW für 7600 Euro und einen Hummer H1 für 40.000 Euro. „Der Rest ist verschwunden“, schreibt die Lügenpresse Aachener Zeitung. Dass hier natürlich tausenden Deutschen wieder durch die „AZ“ Berufslügner Stephan Mohne und Oliver Schmetz die Taschen vollgelogen werden, ist einfach nur noch das Allerletzte. Strafanzeige gegen diese „AZ“-Lügner ist gestellt bei der Staatsanwaltschaft Aachen: Mehrseitig und detailliert mit Anlagen!

In der Vermögensaufstellung des Unternehmers findet sich bei richtigem Blicke ein jederzeit nachweisliches Millionenvermögen vor. Wertgutachten liegen sogar der Aachener Justiz mittlerweile klar vor, jedoch auch schon damals hätte schon hier notfalls gar nur einfacher Blick in die Grundbücher zu Aachen-Stadt gereicht. Wohnungen, die der Bauunternehmer im Frankenberger Viertel von Aachen besitzt, waren sogar mit Zwangssicherungshypotheken in Höhe von fast 190.000 Euro belastet aufgrund des dinglichen Arrestes. Eine ehemalige Mieterin einer dieser Wohnungen hat sich übrigens auch bei der Staatsanwaltschaft gemeldet und wollte auch noch eine Lügengeschichte nach den starken Falschmeldungen der Lügenpresse Aachener Zeitung loswerden. Völlig haltlos als Mitläuferin fernab der Bausache.

Total bescheuert: Jetzt sollten plötzlich sogar noch einfache Mieterstreitigkeiten Gegenstand der Bausache werden.

Johannes Gerz, Rechtsanwalt der lügenhaften Familie Heike W. und Antonio Wenzel aus Gelsenkirchen, war sogar skeptisch, ob bei dem Bauunternehmer noch etwas zu holen ist sowei ist dreister Weise noch davon überzeugt „dass das ein Betrugsfall ist, wie er im Buche steht”. Gerz kennt Antonio Wenzel seit dessen Unfall, der nicht weit entfernt von Kalterherberg geschah. Und er sagt, er habe seinem Mandanten verbal „in den Hintern getreten”, weil dieser mit dem Vertrag nicht erst zu ihm gekommen sei. Jetzt versucht er zu retten, was zu retten sich. Falls etwas zu retten ist. Aber das wird dauern. Ein paar Monate später hat jedoch auch dieser Rechtsanwalt das Mandat sogar durch das Lügenpaar scheinbar entzogen bekommen und eine Aachener Anwaltsgemeinschaft hat den Fall übernommen.

Der Strafprozess läuft nach 2x erfolgreichen Revisionen bereits im bald 6. Jahr, auch wenn der Niemand das so recht glauben wollte, wie auf Anfrage mehrere alte und ehrwürdige Bauleute, andere erfahrene Bauunternehmer oder auch etliche Volljuristen dies schon damals mitgeteilt haben. „Die Baustelle ist komplett abgerechnet“, erklärte der 25-Jährige Bauunternehmer, Leistungen seien erbracht – obwohl die „Baustelle” auch fast acht Monate nach Überweisung des Geldes bloß eine Wiese ist sind unter Anderem die Statik und Wärmeschutznachweise absprachegemäß im Mai 2011 geliefert worden. „Wir haben uns jeden Schritt von den Bauherrn unterschreiben lassen. Wir waren vollständig baubereit und wollten starten. Nur hat die ehemalige Bauherrschaft sich scheinbar für den günstigeren Anbieter Bien Zenker am Markt entschieden und entwickelte ein gewaltiges Lügenkonstrukt um mithilfe der Aachnener Justiz und Staatsanwaltschaft Aachen das ordentlich feste Vertragswerk zu lösen und mich als Bauunternehmer unter massivem Zwang zu einer Rückzahlung ins Blaue zu bewegen. Jedoch lasse ich mich nicht beugen durch extrem Lügen und die Lügenpresse. Schritt für Schritt wird die Wahrheit ans Licht geführt und nachhaltig das gesamte ekelhafte Lügenkonstrukt der ehemaligen Bauherrschaft Heike W. und Antonio Wenzel beseitigt“, stellt der Aachener Bauunternehmer klar. Wo das Geld der Wenzels ist? „Da, wo es hingehört“, fügt er nur hinzu.

„Erst nach dem Urteil im Strafprozess käme das Zivilverfahren“, führte die völlig unfähige Lügenpresse Aachener Nachrichten noch aus wortwörtlich. Natürlich musste sich der Aachener Bauunternehmer parallel mal eben in 2x Mammutverfahren plötzlich verteigen und war dazu noch ein halbes Jahr unschuldig in Untersuchungshaft zur JVA Aachen. Dabei hat der Aachener Bauunternehmer ein Führungszeugnis ohne Eintragung und das bis zu heutigem Tag bald im 6. Jahr nach der irren Strafanzeige in Gelsenkirchen. Die Wenzels lügen derweil stark weiter und gaben an „völlig in der Luft“ zu hängen. Dabei wurde nur kurze Tage später mit dem Bau eines absoluten Luxushauses auf den rund 10.000 m² Grundstück begonnen und in eine Zuge sich noch ein nagelneuer BMW X3 angeschafft. Der Aachener Bauunternehmer bot sogar noch an die Vorfälligkeitszinsen für den Kredit zu übernehmen für die Dauer der gerichtlichen Verfahren und machte weitere Zahlungsangebote nachweislich.

Unfassbar: Hiergegen erwirkte das Lügenpaar Heike W. und Antonio Wenzel sogar eine einstweilige Verfügung mit Kontaktverbot gegen den Aachener Bauunternehmer. Diese musste selbiger auch noch bezahlen, obwohl er laufend das Gespräch suchte und an Lösungen feilte.

Niemand lebt hier in irgendeiner Weise eingeschränkt. Im Gegenteil: Mit der Einliegerwohnung und deren Mieteinnahmen leben Heike und Antonio Wenzel besser als zuvor und lassen wortwörtlich zitiert „schön aktuelle Forderung mit 5% über dem Basiszinssatz“ verzinsen (Zitat Antonio Wenzel zum Verhandlungstermin). „5% über dem Basiszinssatz, wo kriegt man das denn heutzutage noch!“, schreit der ehemalige Krankenpfleger Antonio Wenzel in die sprachlosen Gesichter aller Anwesenden durch den Gerichtssaal in einem Verhandlungstermin mit der Staatsanwaltschaft Aachen und der Aachener Justiz sowie der Lügenpresse noch im Rücken. Dazu gibt es sogar noch in einem anderen Verfahren Prozesskostenhilfe (PKH) nach Armenrecht für das Lügenpaar. Natürlich ratenfrei!

„Emotional ist das nicht gerade einfach“, sagt der Bauexperte aus Aachen. Auch nicht für mein Kind. „Unser ganzes Leben ist jetzt total anders und ich hätte gerne dieses Einfamilienhaus mit meinen Urgesteinen des Baugeschäftes wie Bauleiter und Statiker gebaut. Diese haben nun während der vielen Prozessjahre etliche andere Bauprojekte zu vollster Zufriedenheit in Deutschland fertiggestellt. Niemand kann verstehen, dass solch‘ ein Strafverfahren überhaupt losgetreten werden konnte. Tagesaktuell richten sich schon über 300 Seiten Strafanträge plus hunderte Seiten Anlagen zur Staatsanwaltschaft Aachen und Generalstaatsanwaltschaft Köln gegen die Beteiligten diesen gigantischen Lügenkonstruktes von letztlich Heike W. und Antonio Wenzel. Das hätte doch gar nicht so weit kommen müssen. Diese Menschen verlieren doch nun Alles mittelfristig. Lügen lassen sich doch niemals lange aufrecht erhalten“, sagt der Aachener Bauunternehmer traurig, welcher beständig für nur 100% Ehrlichkeit und 100% Aufrichtigkeit einsteht. Für die lügenhafte Bauherrschaft ist der Plan derweil bisher voll aufgegangen: Großes Luxushaus auf einem Hektar Land, 2x neuwertige BMW’s vor der Haustüre mit Wunschkennzeichen, massives Gartenhaus, herrliche Außenanlagen modern und teuer sowie vieles Mehr. Also doch keine Eifeler Fische in leeren Baugruben.

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