Bauer sucht Frau: 18 Paare, 8 Hochzeiten und 6 Babys

Diese Statistik gibt der Moderatorin Inka Bause Recht, wenn sie behauptet: Wir machen unsere Kandidaten „in echt“ glücklich. Doch was hat die achte Staffel nun wirklich zu bieten?

Eigentlich nicht wirklich etwas Neues. Ein Bauer, der trotz seiner 43 Jahre noch Jungfrau ist, ein Kuschelbär, der mit 38 noch nicht so viel Ahnung von Gastfreundschaft hat, dass er seine Auserwählte hungrig ins Bett schickt und ein Schwuler, der über die Kuppel-Show seinen „Mann fürs Leben“ finden möchte.

Alles in allem gilt auch dieses Mal: die schüchternen Bauern müssen von Inka ein wenig bei der Hand genommen und „aufgelockert“ werden und die Kandidatinnen wirken teilweise, als hätte man ihnen nicht erklärt, was ein Bauer eigentlich ist. Kandidatin Sandra beispielsweise wirkt so stark geschminkt, dass man das Make-Up auch für eine Kriegsbemalung als Abschreckung gegen das böse Borstenvieh verstehen könnte. Auch so, die mit der Angst vor dem Borstenvieh war ja Emine, aber vielleicht hat Sandra ja einen guten Tipp für sie.

Ich bin mir sicher, dass sich auch dieses Mal wieder ein paar Paare bilden lassen. Und wie das bei den Bauern immer so schön ist: Wenn ein 43-jähriger endlich entjungfert wird, dann muss die Frau auch gleich geheiratet werden, denn so was kommt schließlich nicht alle Tage vor. Und Vergleich hat man ja auch keinen, also nimmt man, was man kriegen kann.

Unglaublich diese Sendung, aber doch immer wieder amüsant. Nur so ein Original wie Narumol konnte bislang nicht mehr gefunden werden. Die Frau war einfach die Beste von allen!


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