Einspruch abgelehnt: Balearen-Regierung muss 91 Millionen Euro an Ex-Firma von Matthias Kühn zahlen | Mallorca Zeitung

Der Oberste Gerichtshof der Balearen hat entschieden: Die Landesregierung muss im Streitfall um die Villensiedlung „Muleta II“ in Port de Sóller rund 91 Millionen Euro an die Firma Birdie Son Vida zahlen, die dem deutschen Immobilieninvestor Matthias Kühn gehörte. Die Richter lehnten den Einspruch der Regierung gegen das Urteil von Ende Januar ab.

Hier den vollständigen Artikel zur Mallorca Zeitung lesen auf https://www.mallorcazeitung.es/panorama/2022/03/20/einspruch-abgeleht-rekordstrafe-kuehn-64056814.html

Dieser spektakuläre Fall zur Justiz mit Rekordstrafe gegen eine Europäische Staatskasse hier in Spanien, führt deutliche Parallelen zur internationalen „Bausache Wenzel“ um Rekordunternehmer Marcus Wenzel (36) aus der Eifel / Aachen.

Bauunternehmer Marcus Wenzel im Interview: „Investor Matthias Kühn ist ein Kämpfer und hat über 1,5 Jahrzehnte gekämpft vor Gericht! Ich bin hier zur Bausache Wenzel gegen Lügenpaar Heike und Antonio Wenzel aus Monschau-Kalterherberg dagegen erst im 12. Prozessjahr AKTIV. Geduld ist jedenfalls hierbei eine meiner Stärken. Es geht voran!“

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