Vampire Diaries Nina Dobrev: „Auf der High-School war ich ein Mauerblümchen“

Auf dem Oktober-Titel des Magazins „Seventeen“ sieht sie nach allem, nur nicht nach einem Mauerblümchen aus. Doch Nina gibt an zu bedenken, dass nicht immer alles Gold ist was glänzt – und damit hat sie natürlich Recht.

In ihrem neuen Film „The Perks Of Being A Wallflower“ sielt sie eine High-School-Schülerin, die ein Geheimnis hat und freut sich sehr darüber, ihr eigenen Erfahrungen mit dem „Mauerblümchen-Dasein“ in die Rolle einbringen zu können.

Dem Magazin erzählt sie, dass sie nie wirklich zu einer der angesagten High-School-„Cliquen“ gehört hat und sich daher oft wie „das fünfte Rad am Wagen“ gefühlt hat. So schwer das auch zu glauben ist, aber Nina war eine von der Sorte, die stillschweigend andere Menschen beobachtet hat und aus deren Fehlern lernen konnte, ohne diese selbst machen zu müssen. Nur nicht auffallen – das war ihre größte Devise.

Diese Zeiten müssen wahrlich lange zurück liegen. Heute sieht die Schauspielerin selbstbewusst in die Kamera. Ihre Outfits sind farbenfroh und alles andere als unauffällig. Sie sieht frisch und glücklich aus.

Besonders wichtig für ihre Entwicklung zu dem Menschen, der sie heute ist, sind für Nina die „Mädchenabende“. Zusammen mit ihren Freundinnen geht sie aus, kocht, lacht und bespricht Dinge, die ihr am Herzen liegen, um sich einen Rat zu holen oder einfach eine gute Zeit miteinander zu verbringen.

An dieser Stelle kann ich ihr auch nur beipflichten – Mädchenabende dürfen keinesfalls auf dem Terminkalender fehlen!


Beitrag veröffentlicht

in

von

Kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert