Annemarie Eilfeld: Ist der Ballermann ihre letzte Chance ?

Es gibt Menschen, die tun wirklich alles dafür, um berühmt zu werden. Zu den Menschen, von denen ich gerade spreche, gehört beispielsweise eine Indira Weis, ein Menowin Fröhlich oder auch eine Annemarie Eilfeld.

Letztere hat bei „Deutschland sucht den Superstar“ den dritten Platz belegt und versucht seit diesem Zeitpunkt, ihre Karriere auf die Reihe zu bringen.

Nach dem Ausscheiden aus der Bohlen-Show wurde es merklich ruhig um sie, bis sie den Song zum 18-jährigen Jubiläum der Serie GZSZ (Gute Zeiten schlechte Zeiten) singen durfte.

Um danach nicht wieder völlig in der Versenkung zu verschwinden, machte sie ein Gastspiel beim perfekten Promi-Dinner und lernte dort Kristina Bach kennen. Prompt unterschrieb sie einen Vertrag bei der Schlagersängerin.

Allerdings hielt das Glück nicht lange. Die beiden Frauen zankten und trennten sich, wobei Annemarie ihren Vertrag wieder an den Nagel hängen konnte.

Doch jetzt wittert die Vollblut-Blondine ihre ganz persönliche Chance hier bei uns auf dem Ballermann. Woher kommt nur dieser Geistesblitz? Das hätte sie doch vor Jahren auch schon machen können, oder? Schließlich haben es ihr DSDS-Kollegen wie Norman Langen oder Thomas Karaoglan bereits erfolgreich vorgemacht. Auch der schwule Kristof Hering aus der 2012er DSDS-Staffel war schon hier.

Ist der Ballermann für Annemarie nur eine „second best“-Lösung? Oder ist sie wirklich nicht früher auf die Idee gekommen? Was meint ihr? Obwohl ich natürlich der Meinung bin, dass wir hier schon genügend gescheiterte Existenzen durchschleusen, wünsche ich für die Zukunft natürlich alles Gute!


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Kommentare

7 Antworten zu „Annemarie Eilfeld: Ist der Ballermann ihre letzte Chance ?“

  1. Avatar von nordisk
    nordisk

    Seid doch mal ehrlich : es ist wohl Annemarie´s letzte Chance und die sollte sie tunlichst nutzen. Hoffe diese eingebildete Zicke ist endlich auf dem Boden der Realität angekommen !

  2. Avatar von Kristina Hillmeister

    Liebe Christel, ich habe nie behauptet, Journalistin zu sein. Ich bin Bloggerin. Das bedeutet, ich schreibe nicht ab, sondern mache mir über Geschriebenes meine Gedanken. Ganz persönlich, ganz subjektiv und ohne jeden Objektivitätsanspruch. Ich sage, was ich mir denke – und ich stehe dazu – mit meinem vollen Namen. …und nur zur Info: ich bin Web-Designerin. Damit verdiene ich mein Geld. Dieser Blog ist eine Leidenschaft. Ich weiß nicht, ob du mit dem Begriff etwas anfangen kannst. Aber wenn du möchtest, erklär ich es dir bei Gelegenheit. Liebe Grüße aus Malle, Kristina

  3. Avatar von Christel Weber
    Christel Weber

    Du Superzicka lebst doch selber am Ballermann und versuchst mit deinen Bikinifotos Geschäft zu machen. Du suchst dir aus der Presse die Meldungen zusammen und versuchst alle nur schlecht zu machen. Versuchs mal ohne Abschreiben. Du bist doch selber nur ein armes Würstchen.

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