Dieter Bohlen: Harte Kritik an DSDS-Kandidaten

Der Pop-Titan weiß, wovon er spricht, wenn er behauptet: man kann nicht „ Everybody’s Darling “ sein. Noch heute wandelt er durch die Medien und polarisiert seine Zuschauer. Die einen lieben, die anderen hassen ihn. Dabei versucht er, einfach nur er selbst zu sein. Nur wer authentisch ist, kann auf Dauer ernst genommen werden. Dass die Kandidaten der „ Deutschland such den Superstar “ Staffel 2012 genau das nicht sind, bringt Dieter jetzt laut und beinahe anklagend zu Sprache.

Zwischen den acht Kandidaten, die noch im Rennen sind, muss es mittlerweile gewaltig krachen. Mal ist das Bad zu dreckig, dann das Klo „ asi “ und dann wieder die Küche ein richtiger Sauhaufen. Die Streitgespräche in der DSDS-Villa nehmen mittlerweile anscheinend einen ziemlich unschönen Ton an. Doch kaum ist die Kamera auf die Kandidaten gerichtet, setzen sie ihr schönstes Lächeln auf und tun so, als ob sie alle die besten Freunde wären. Das nervt – vor allem den Dieter. Er ist der Meinung: wichtiger, als von allen gemocht zu werden, ist ehrlich zu sein.

Da gebe ich ihm Recht. Nicht nur, weil das Lieb-Gedöns sowieso keiner glaubt, sondern auch, weil echter Zoff und Streiterei die Angelegenheit für den Zuschauer viel interessanter macht. Also für mich auf alle Fälle…


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