Am kommenden Dienstag wird ein Gericht in Frankreich darüber entscheiden, ob die Einstweilige Verfügung, die einer der Anwälte von Kate Middleton und Prinz William eingereicht hat, weitere Veröffentlichungen der „Oben ohne“-Fotos der künftigen Königin verhindern kann, berichtet heute das Nachrichtenmagazin radaronline.com.
Das Gericht mit seinem Sitz in Nanterre nahe der Hauptstadt Paris, versprach, seine Entscheidung bis Dienstag Mittag zu treffen. Dem königlichen Paar geht es darum, das Klatsch-Magazin Closer daran zu hindern, weitere Hefte mit den Nacktfotos, welche Kate und William in einer sehr kompromittierenden Art und Weise in den Ferien zeigen, in Umlauf zu bringen.
Der königliche Anwalt – Aurelien Hamelle – stellt dar, dass Kate und William sich in einer sehr gesunden und grundlegend privaten Situation befanden, als der Fotograf die Bilder geschossen hat. „Es war zutiefst privat“, fügte er hinzu.
Am vergangenen Freitag hatte Closer kontroverse Diskussionen hervorgerufen, als sie 14 Fotos von der nackten Kate veröffentlicht hatten. Und gleich am Montag darauf veröffentlichte das italienische Magazin Chi einen Sonderteil mit 26 Seiten, auf dem ebenfalls die Fotos der nackten Herzogin bewundert werden können. Beide Magazine gehören dem italienischen Mondador-Haus, das einst dem früheren Ministerpräsidenten Italiens –Silvia Berlusconi – gehörte.
Man muss kein Mitglied der königlichen Familie sein, um sich vorstellen zu können, wie sehr diese Bilder den Buckingham Palast derzeit aufwühlen. Die zukünftige Königin nackt in irgend welchen Klatschzeitschriften – nicht auszudenken! Man darf sich gar nicht vorstellen, was das bedeutet. Ich bin mir sicher, die Queen is „not amused“.
Andererseits wäre es doch noch viel schlimmer, wenn die Paparazzi Kate beim Fremdgehen erwischt hätten. Dann wäre erst der Teufel los… Es ist wie immer im Leben: schlimm – aber: es könnte noch viel schlimmer sein…
Schreibe einen Kommentar